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König Friedrich I. von Württemberg an Carl Freiherr von Wächter in Stuttgart
Stuttgart, Sonntag, 4. September 1808Incipit: „Seine K. Majestät haben höchst mißfällig vernehmen müssen, daß bei der …“
Kennung: A047300 Kommentar in Bearbeitung
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Herzog Ludwig von Württemberg an König Friedrich I. von Württemberg
Ludwigsburg, Mittwoch, 7. September 1808Incipit: „Ma femme et moi devons être très Surpris Lors que ce matin mon Secretaire le …“
Kennung: A046069 Kommentar in Bearbeitung
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König Friedrich I. von Württemberg an Herzog Ludwig von Württemberg
Stuttgart, Donnerstag, 8. September 1808Incipit: „Copie de la lettre du Roi au Duc Louis en date du 8. Sept. 1808. La lettre que …“
Kennung: A047307 Kommentar in Bearbeitung
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Caroline Brandt
Albumblatt für Unbekannt
Freiburg/Breisgau, Samstag, 10. September 1808Incipit: –
Zusammenfassung: Eigh. Stammbuchblatt m. U.: „Caroline Brandt. Freiburg 10 IX. 1808. 1 Seite 8°“
Kennung: A040192 in Bearbeitung
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Carl Vietsch an Carl Maria von Weber in Stuttgart oder Ludwigsburg
Carlsruhe, Donnerstag, 29. September 1808Incipit: „Recht lange habe ich keine Zeile von Ihnen erhalten“
Zusammenfassung: grüßt von mehreren Bekannten aus Carlsruhe; über die Misslichkeiten bei dem Pferdehandel des Herzogs (legt hierzu Brief bei); über den Verkauf von Ringen Franz Anton von Webers
Kennung: A040185 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Ludwig Wilhelm Hermann Döring in Stuttgart
Stuttgart, Mittwoch, 19. Oktober 1808Incipit: „Ew. Wohlgebohren geehrte Zuschrift habe die Ehre“
Zusammenfassung: Mitteilung der Namen der Kammerfrauen und Kammerdiener im Haushalt des Herzogs Ludwig von Württemberg
Kennung: A040195 bearbeitet
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Friedrich August Schulze an August Apel
Dresden, Freitag, 21. Oktober 1808Incipit: „Tausend Dinge, mein theurer Freund, habe ich Ihnen zu sagen“
Zusammenfassung: teilt ihm mit, dass er mit Göschen übereingekommen sei, dass dieser die beabsichtigte Reihe unter dem Titel Gespenstergeschichten von A. Apel u. F. Laun veröffentlichen werde, er räumt ihnen ein, dass sie an keinen Abgabetermin gebunden seien, sondern sie können so liefern wie sie es abschließen, pro Druckbogen zahlt er 10 Taler, bei Verkaufserfolg ist er bereit, Honorar zu erhöhen; er möchte jedem Band einen Kupferstich beigeben; bittet Apel, eine schriftliche Übereinkunft zur Unterschrift vorzubereiten; er habe vergessen, über Freiexemplare zu sprechen, werde aber Göschen schriftlich um je 8 Exemplare pro Autor ersuchen und bittet ihn, Göschens Einverständnis voraussetzend, diese Festlegung in den Vertrag mit aufzunehmen; die Frage nach Auflagenhöhe und -Folge solle er ausklammern
Kennung: A047661 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Franz Danzi in Stuttgart mit Nachschrift von Friedrich von Lehr
Ludwigsburg, im Oktober 1808Incipit: „Donnerwetter, was bin ich erschrocken“
Zusammenfassung: gereimte Einladung, nach Ludwigsburg zu kommen
Kennung: A040193 bearbeitet
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Friedrich August Schulze an August Apel
Dresden, Sonntag, 13. November 1808Incipit: „Es ist, mein liebster Freund, nicht nur gut“
Zusammenfassung: befürwortet, dass auch Märchen ins Gespensterbuch aufgenommen werden; ein Vertrag mit Göschen (wohl bezüglich des Gespensterbuchs gemäß der mündlichen Absprache) soll in doppelter Ausführung aufgesetzt werden; bittet um Abgabe einer Beilage (an Göschen?)
Kennung: A047668 Kommentar in Bearbeitung
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Heinrich und Carl Lausberg an König Friedrich I. von Württemberg
Frankfurt am Main, Freitag, 25. November 1808Incipit: „Ew. Königl: Majestät werden gnädigst erlauben daß wir uns mit nachstehendem“
Kennung: A047280 in Bearbeitung