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Carl Maria von Weber an Hans Heinrich von Könneritz in Dresden (Entwurf)
Dresden, Montag, 15. Oktober 1821Incipit: „Obwohl keine Dienst-Sache, ist es mir doch“
Zusammenfassung: kurzes Begleitschreiben zur Übersendung einer Kopie seines Briefes an die Vorsteher des Concert Vereins Dresden vom 14. Okt.
Kennung: A041792 bearbeitet
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Georg August von Griesinger an Carl August Böttiger in Dresden
Wien, Mittwoch, 17. Oktober 1821Incipit: „Ich lasse es wohl bleiben, das Kleistsche Stük zweimahl zu sehen, man sagt mir …“
Kennung: A047459 Kommentar in Bearbeitung
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August Friedrich Ernst Langbein an Anonymus
Berlin, Donnerstag, 18. Oktober 1821Incipit: –
Zusammenfassung: Weber war bei ihm, war aber durch den Freischütz völlig in Anspruch genommen; Langbein hat die Oper noch nicht gesehen, da er das Gedränge fürchte; Jungfernkranz würde überall gesungen; zwischen Spontini u. Brühl sei eine Fehde ausgebrochen, usw.
Kennung: A041698 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Carl Graf von Brühl in Berlin
Dresden, Donnerstag, 18. Oktober 1821Incipit: „Sie sind es zwar schon gewohnt mich als Ihren Schuldner“
Zusammenfassung: über Uniformen, einen von Brühl gewünschten Regimentskapellmeister, den Weber ihm nicht vermitteln kann; erwähnt Ablehnung des Rufs nach Kassel; Anspielung auf Spontinis Ernennung zum Generalmusikdirektor; erwähnt verstärkte Dienstgeschäfte bei Abwesenheit Morlacchis und eigene Krankheit
Kennung: A041793 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Johann Friedrich Starcke in Berlin
Dresden, Donnerstag, 18. Oktober 1821Incipit: „Daß mir von Ihnen gefälligst zugesandte Werk“
Zusammenfassung: bestätigt Erhalt eines gedruckten Werkes von Drieberg und bittet Starcke, diesem seinen Dank auszusprechen
Kennung: A041794 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Hinrich Lichtenstein in Berlin
Dresden, Donnerstag, 18. Oktober 1821Incipit: „Dein lieber Brief vom 4t huj: hat mich sehr“
Zusammenfassung: bedauert, dass Lichtensteins nicht länger in Dresden geblieben wären; erwähnt Dienst-Verdrießlichkeiten, Zahnoperation, Arbeit an Pintos, „Geschichte mit Spontini“, Zensur des Freischütz in Wien, Krankheit Hellwigs u. Privates
Kennung: A041795 bearbeitet
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Christian Heinrich Stobwasser an Carl Maria von Weber in Dresden
erhalten Freitag, 19. Oktober 1821Incipit: –
Zusammenfassung: übersendet als Geschenk eine Schnupftabackdose
Kennung: A045995 bearbeitet
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Heinrich Baermann an Carl Maria von Weber in Dresden
München, erhalten Montag, 22. Oktober 1821Incipit: –
Zusammenfassung: u. a. Bestellung der Freischütz-Partitur für das Münchner Hoftheater
Kennung: A045796 bearbeitet
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Friedrich Kind an Friedrich Rochlitz in Leipzig
Dresden, Dienstag, 23. Oktober 1821Incipit: „Ich muss Ihnen allerdings als ein Schuldiger“
Zusammenfassung: hochinteressanter Brief an Rochlitz, z.T. über seinen u. Webers Freischütz; in Berlin singe man Lieder daraus auf den Straßen; über die Wiener Zensurfassung u.a.
Kennung: A041694 Kommentar in Bearbeitung
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Georg August von Griesinger an Carl August Böttiger in Dresden
Wien, Mittwoch, 24. Oktober 1821Incipit: „Hammer wird mir heute noch die Antwort auf Ihren lezten Brief zustellen. Mit …“
Kennung: A047355 Kommentar in Bearbeitung