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  • Carl Maria von Weber vermutlich an Ulrich Lebrecht Graf von Mandelsloh
    Stuttgart, Freitag, 2. Dezember 1808

    Incipit: „Auf Befehl Sr: Hoheit des Herrn Herzog Ludwig“

    Zusammenfassung: Erinnerung an die Zahlung an die Weinhandlung Lausberg

    Kennung: A047327 bearbeitet

  • Friedrich August Schulze an August Apel
    Dresden, Sonntag, 25. Dezember 1808

    Incipit: „Ganz toll würde ich Ihnen scheinen, theuerster Freund“

    Zusammenfassung: berichtet von seinen Arbeiten für das Gespensterbuch und nennt Apel eine französische Vorlage, die er gerade bearbeitet habe und bittet ihn, seine fertigen Sachen ihm zum Lesen zu senden. Fragt, ob der beabsichtigte Besuch von Göschen bei ihm schon stattgefunden habe

    Kennung: A047975 in Bearbeitung

  • Friedrich Rochlitz an August Apel
    Leipzig, Samstag, 31. Dezember 1808

    Incipit: „Ich sende Dir hier den 12ten u. leider letzten Heft der Selene“

    Zusammenfassung: schickt ihm geliehene Literatur zurück und erinnert ihn an die versprochene Rezension der Geschichte der Musik und bittet ihn, ihm auch sonst etwas für seine Musikzeitung zu senden. Sieht den Fortgang bedroht und fürchtet, dass er in dem Falle Leipzig verlassen müsste, was er sich überhaupt nicht vorstellen könne.

    Kennung: A040184 in Bearbeitung

  • Carl Maria von Weber an Herzog Ludwig von Württemberg (Entwurf)
    im Jahre 1808

    Incipit: „Das unbegränzte Zutrauen, und die Gnädigste Zuneigung“

    Zusammenfassung: setzt Ludwig detailliert dessen miserable Finanzlage auseinander und mahnt ihn dringend durch Verkauf unnötiger Dinge und Einschränkung seines Hauswesens einer drohenden Anklage durch den König vorzubeugen

    Kennung: A040186 bearbeitet

  • Friedrich Rochlitz an August Apel
    1808

    Incipit: „Zwey Tage des Vergnügens in Lauchstädt 1808“

    Kennung: A040182 in Bearbeitung

  • Friedrich Rochlitz an August Apel
    Leipzig, Sonntag, 1. Januar 1809

    Incipit: „Dein Billet, liebster Apel, spricht von morgen“

    Zusammenfassung: dankt für Einladung zum morgigen Tag, hatte schon erwogen, heute zu ihm zu gehen, aber nun bleibt es bei morgen. Erörterungen über ihrer beider Verschiedenheit aber Bestätigung des Willens, sich dennoch einander ertragen zu wollen.

    Kennung: A040205 in Bearbeitung

  • Friedrich August Schulze an August Apel
    Dresden, Samstag, 21. Januar 1809

    Incipit: „So eben, mein theuerster Freund, habe ich Göschen ein Märchen für unser gemeinschaftliches Werk abgesendet“

    Zusammenfassung: berichtet von eigenem Märchen-Beitrag für das Gespensterbuch und erinnert an Überlegungen zu einer Illustration, die Ramberg entwerfen soll; berichtet von Frau Spazier, die erneut einen Almanach herausgebe; freut sich, dass Apel zur Messe etwas veröffentlichen wolle und äußert sich lobend über Goethes Faust, dem er Ewigkeitswert zuspricht; freut sich auf baldiges Wiedersehen mit ihm und seiner Gattin

    Kennung: A047961 Kommentar in Bearbeitung

  • Friedrich Rochlitz an August Apel
    Leipzig, Samstag, 28. Januar 1809

    Incipit: „Ich werde morgen nicht zu Dir kommen, lieber Freund“

    Zusammenfassung: sagt Besuch wegen einer anderen Einladung bei Löhrs ab.

    Kennung: A040206 in Bearbeitung

  • Friedrich Rochlitz an August Apel
    Leipzig, Dienstag, 7. März 1809

    Incipit: „Ich esse diesen Mittag bei Löhrs“

    Zusammenfassung: Er ißt heute bei Löhrs zu Mittag, weiß nicht, wann er dort fortkommt, wird bei ihm vorbeikommen, er soll sich aber nicht dadurch gebunden fühlen. Erinnert an einen Titel (Nachtseite), den er ihm leihen wollte. Bittet um weitere Lektüre, fragt, ob er Schlegels soeben erschienene Vorlesungen über dramat. Kunst und Literatur besitze, schlägt vor, sie einander vorzulesen.

    Kennung: A040207 in Bearbeitung

  • Herzog Ludwig von Württemberg an König Friedrich von Württemberg
    Stuttgart, Sonntag, 12. März 1809

    Incipit: „Lors que Vous eutes la Bonté de m'accorder le Budenbacher Hoff“

    Zusammenfassung: Dokument, in dem der Herzog darum bittet, den Soldaten im Regiment des Konprinzen namens „Henes“ (Hönes) freizustellen als Arbeiter auf seinem Buchenbacher Hof, zumal Hönes ungeschickt und alles andere als hübsch sei

    Kennung: A040202 Kommentar in Bearbeitung