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Carl Maria von Weber an Johann Nepomuk Poißl in München
Dresden, Freitag, 18. Juli 1817Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A041259 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Johann Gänsbacher
Dresden, Freitag, 17. und Sonnabend, 18. Juli 1817Incipit: „Hab dir recht lange nicht geschrieben und muß mich recht“
Zusammenfassung: Abriss seiner Tätigkeit seit März 1817; listet die in Dresden zur Aufführung gebrachten Opern auf; berichtet über seinen Ruf nach Berlin; betr. verschiedener gemeinsamen Bekannten; habe Gänsbachers Brief an Schlesinger weitergeleitet; arbeite an der „Jägersbraut“, von der bereits 4–5 Szenen skizziert seien; erwähnt Gottfried Webers „Tonsetzkunst“, die „auf unsere Grundsätze gebaut“, einzigartig sei
Kennung: A041260 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline Brandt in Prag
Dresden, Donnerstag, 17. bis Freitag, 18. Juli 1817 (Nr. 68)Incipit: „da ich Morgen früh Lection rasiren und Probe habe“
Zusammenfassung: habe den ganzen Tag Korrespondenz erledigt (nennt einige Adressaten); klagt über Halsschmerzen; habe Brühl geschrieben, einige Forderungen erhoben und ihm mitgeteilt, dass er vor Vitzthums Rückkehr nichts entscheiden wolle; betr. Aussteuer; Geldgangelegenheiten
Kennung: A041257 bearbeitet
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Caroline Brandt an Carl Maria von Weber in Dresden
Prag, erhalten Samstag, 19. Juli 1817 (Nr. 71)Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A046913 bearbeitet
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Caroline Brandt an Carl Maria von Weber in Dresden
Prag, Samstag, 19. Juli 1817 (Nr. 72)Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047020 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an einen Sänger Müller (möglicherweise Christian Friedrich Müller oder Carl Müller)
Dresden, Samstag, 19. Juli 1817Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A041261 bearbeitet
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Caroline Brandt an Carl Maria von Weber in Dresden
Prag, Sonntag, 20. Juli 1817 (Nr. 73)Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A045092 bearbeitet
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Carl Graf von Brühl an Karl August Fürst von Hardenberg in Berlin
Berlin, Sonntag, 20. Juli 1817Incipit: „Mit großem Vergnügen berichte Ew: Durchlaucht hierdurch“
Zusammenfassung: teilt mit, dass Weber seine Bereitschaft geäußert habe, als Kapellmeister nach Berlin zu kommen und bittet Hardenberg, die Genehmigung des Engagements beim König einzuholen; betr. Honorar- u. Quartiergeldzahlung an Weber; betont Webers außerordentliche Qualifikation
Kennung: A040977 in Bearbeitung
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Carl Graf von Brühl an Carl Maria von Weber in Dresden (Entwurfs-Diktat)
Berlin, Sonntag, 20. Juli 1817Incipit: „Mit Vergnügen habe ich bester H: vWeber Ihr Schreiben“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er Webers Brief vom 17. Juli erhalten und sich bereits an Hardenberg gewandt habe, um die Genehmigung der Anstellung Webers vom König einzuholen; bittet Weber, Kienlen als Nachfolger für seine Stelle in Dresden vorzuschlagen; schildert dessen Situation in Berlin
Kennung: A040978 bearbeitet
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Edmund von Weber an Carl Maria von Weber in Dresden
Bern, erhalten Montag, 21. Juli 1817Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A048133 bearbeitet