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Carl Maria von Weber an Georg Schenck in Kelsterbach (Entwurf)
Dresden, Freitag, 18. Oktober 1822Incipit: „E: W: Zuschrift vom 28 Sept: nach wollte“
Zusammenfassung: er hätte gerne für Schenck Wein-Käufer gesucht, fühlte sich aber durch dessen Vertreter so belästigt, dass er diesem Rheinwein abkaufte, obwohl er ihn nicht tränke; empfiehlt ihm dringend, solche Belästigungen einzustellen
Kennung: A041962 bearbeitet
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Adolph Martin Schlesinger an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, Dienstag, 22. Oktober 1822Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047087 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Helmina von Chézy in Berlin
Dresden, nach 22. Oktober 1822 (Auszug)Incipit: „Das Gequatsche in der Eleganten habe ich gelesen“
Zusammenfassung: (Auszug) W. habe den Artikel in der Eleganten Zeitung gelesen, der Mendelssohns Eltern betrüben müsse; dankt Chézy, dass sie keine Entgegnung eingeschickt habe
Kennung: A041879 bearbeitet
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Georg August von Griesinger an Carl August Böttiger in Dresden
Wien, Mittwoch, 23. Oktober 1822Incipit: „Ich glaubte Ihnen gesagt zu haben, daß Bon Münch schon zu Anfang Octobers nach …“
Zusammenfassung: u.a. zu Sophie Schröder und ihrer Tochter
Kennung: A047972 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Adolph Martin Schlesinger in Berlin
Dresden, Donnerstag, 24. Oktober 1822Incipit: „Der Herr Kapellmeister Seidler haben die Güte“
Zusammenfassung: Seidler habe die aufgelisteten Manuskripte für ihn zu Schlesinger mitgenommen; von Arnold habe er das Geld von Schlesingers Anweisung erhalten
Kennung: A041964 bearbeitet
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Carl von Holtei an Carl Maria von Weber in Dresden
Breslau, erhalten Freitag, 25. Oktober 1822Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A048093 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Heinrich Albert Probst in Leipzig
Dresden, Freitag, 25. Oktober 1822Incipit: –
Zusammenfassung: Dank für Probsts Anfrage; er habe momentan keine fertige Komposition, die er ihm zum Verlag anbieten könnte, wird sich aber melden, sobald er etwas Neues offerieren kann: „Il remercie son correspondant de sa demande, il ne peut malheureusement rien lui envoyer en ce moment, il n’a aucune composition de terminée. Il le préviendra dès qui’il aura une oeuvre achevée“
Kennung: A041965 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Friedrich Rochlitz in Leipzig
Dresden, Freitag, 25. Oktober 1822Incipit: „Sie empfangen hier, mein vielgeliebter Freund, einen 30 Seiten langen Brief“
Zusammenfassung: übersendet ihm einen „30 Seiten langen Brief“ (d.h. den ED der Klaviersonate e-Moll op.70), die seinem Seherauge die innersten Tiefen eines ihn herzlich liebenden und achtenden Herzens erschließen; er möge die anspruchslose Gabe mit gewohnter Freundlichkeit und Nachsicht aufnehmen
Kennung: A041966 bearbeitet
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Georg Schenck an Carl Maria von Weber in Dresden
Kelsterbach, Samstag, 26. Oktober 1822Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A046878 bearbeitet
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Friedrich Rochlitz an Ignaz Franz Edler von Mosel in Wien
Leipzig, Montag, 28. Oktober 1822Incipit: „Da komme ich schon wieder, verehrter Freund“
Zusammenfassung: Lieder Mosels betreffend; Weber habe eine Klaviersonate bei Schlesinger stechen lassen, die er Frau Mosel sehr empfiehlt; er habe ihm auch einige Hauptsätze seiner Euryanthe übersandt; über Biographie Hoffmanns u.a.
Kennung: A041869 Kommentar in Bearbeitung