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Helmina von Chézy an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, erhalten Freitag, 15. November 1822Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A048130 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an die Grauische Buchhandlung in Bayreuth
Dresden, Freitag, 15. November 1822Incipit: „Habe die Ehre zu erwidern, dass der Preis der Partitur“
Zusammenfassung: erläutert, dass der Preis der Partitur des Freischütz je nach Verwendungszweck variiert
Kennung: A041989 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Friedrich Gerstäcker in Kassel
Dresden, Samstag, 16. November 1822Incipit: „den vierten November 1822 erhalte ich“
Zusammenfassung: Glückwunsch zu G’s Anstellung als Hess. Kammersänger; erwähnt Krankheit Schuberts, welche die Euryanthe-Komposition verzögere; in der Tenorpartie höre er unwillkürlich Gerstäcker; über anderes Dresdner Personal
Kennung: A041973 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Georg Friedrich Engelhard Wehrstedt in Braunschweig
Dresden, Sonntag, 17. November 1822Incipit: „Habe die Ehre zu erwiedern“
Zusammenfassung: Aufführung der Euryanthe zuerst in Wien, Termin noch unklar, gibt Sängerbesetzung an, dankt für Freischütz-Aufführung
Kennung: A041974 in Bearbeitung
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Friedrich de la Motte Fouqué an Carl Graf von Brühl in Berlin
Nennhausen, Montag, 18. November 1822Incipit: „Hierbei, mein sehr geehrter Herr und Freund, sende ich Ihnen die begehrte Fingerbeißerin“
Zusammenfassung: es wäre ihm am liebsten, wenn C. M. von Weber die Komposition der neuen Introduktion zur Undine übernehmen würde, er könne auf Hoffmanns „Art und Weise am besten eingehn“, ansonsten wäre auch Zelter denkbar, allenfalls noch Kienlen, den er aber nur persönlich, nicht als Komponist kenne; gibt Brühl freie Hand in dieser Angelegenheit
Kennung: A047794 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Carl Friedrich Peters in Leipzig
Dresden, Montag, 18. November 1822Incipit: „So bedrängt bin ich mit Arbeiten“
Zusammenfassung: durch Arbeitsüberlastung könne er das fertige Konzertstück erst jetzt durchsehen und übersenden; auf den Druck der Messe dränge er zeitlich nicht; Klavierauszug Euryanthe habe er Steiner überlassen, über den Klavierauszug zu den Pintos könne man nach Fertigstellung sprechen
Kennung: A041975 bearbeitet
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Julius Eduard Hitzig an Carl Graf von Brühl in Berlin
Berlin, Montag, 18. November 1822Incipit: „Ew. Hochgeboren verfehle ich nicht, auf das gefällige, an mich gerichtete Schreiben, wegen der Musik“
Zusammenfassung: in Hoffmanns Nachlass fand sich keine Musik zur neuen Introduktionsszene der Undine, ebensowenig Fouqués Textentwurf; auch Fouqué ist sich nicht sicher, ob dieser schon fertig redigiert vorlag, wolle den Text aber bald liefern; als Komponist der neuen Introduktion (Quartett und Romanze statt des eröffnenden Terzetts) wäre Weber wünschenswert, der angesichts der Freundschaft mit Hoffmann kaum ablehnen werde
Kennung: A041864 in Bearbeitung
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Helmina von Chézy an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, erhalten Donnerstag, 21. November 1822Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A048006 bearbeitet
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Carl Friedrich Peters an Carl Maria von Weber in Dresden
Leipzig, Montag, 25. November 1822Incipit: –
Zusammenfassung: Übersendung des Honorars für den Erstdruck des Konzertstücks (300 Taler)
Kennung: A047233 bearbeitet
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Helmina von Chézy an Johann Baptist Wallishausser in Wien
Berlin, 26. November 1822Incipit: „Da ich Herrn Frh: v. Weber einen Vorschlag wegen der Euryanthe“
Zusammenfassung: hat Weber vorgeschlagen, selbst die Euryanthe Wallishauser zu übermachen u. bittet ihn, ihr die erste Auflage von 2000 Ex. mit 25 Dukaten direkt an Weber zu bezahlen (einschließlich anderer Schriften), da sie Ausgaben in Dresden begleichen müsse; will ihm einen Beitrag für die Aglaja senden u. bietet Erzählung ihrer Freundin Luise Brachmann an
Kennung: A041854 Kommentar in Bearbeitung