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Andreas Kretzschmer an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, erhalten Donnerstag, 12. Dezember 1822Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047210 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Johann Gänsbacher in Innsbruck
Dresden, Donnerstag, 12. Dezember 1822Incipit: „Ich habe einen guten und bösen Sommer verlebt“
Zusammenfassung: Überlastung durch Festlichkeiten und Morlacchis Krankheit verhindern Vollendung der Euryanthe; dauerhafte Krankheit Schuberts lässt ihn an Gänsbacher als Nachfolger denken; bittet diesen dringend um Übersendung von Kompositionen, mit denen er sich eventuell für die Stelle qualifizieren könne
Kennung: A041986 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an den Musikverein Innsbruck
Dresden, Freitag, 13. Dezember 1822Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A046792 bearbeitet
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Carl Graf von Brühl an Friedrich de la Motte Fouqué in Nennhausen
Berlin, Freitag, 13. Dezember 1822Incipit: „Welche Freude haben Sie mir gemacht, mein sehr geehrter Herr und Freund“
Zusammenfassung: dankt für die Zusendung des Textes zur neuen Introduktion der Undine; Weber habe ihm in seinem letzten Brief mitgeteilt, dass er wegen dienstlicher Überlastung nicht einmal seine Euryanthe vollenden könne, insofern ließe sich Fouqués Wunsch, dass Weber die Introduktion vertone, nicht umsetzen; da er Zelter keine Opernmusik zutraue, hält er Kienlen als Komponist in dieser Anglegenheit für geeigneter
Kennung: A047659 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Gottlob Adolph Ernst von Nostitz und Jänckendorf in Dresden
Dresden, Freitag, 13. Dezember 1822Incipit: „Euer Exzellenz werden ein Circulare von mir“
Zusammenfassung: die ergangene Einladung zum Liederkreis am 15. Dezember in seinem Hause müsse verschoben werden, da einige Mitglieder nicht können; Anfrage, ob der Abend am 18. Dez. stattfinden könne
Kennung: A041987 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Andreas Kretzschmer in Berlin
Dresden, Samstag, 14. Dezember 1822Incipit: „Alles was Sie mir mittheilen mein verehrter Freund“
Zusammenfassung: dankt für Interesse an seinen Arbeiten, auch dafür, dass er Euryanthe erst komplett hören wolle; will gern etwas zu Kretzschmers geplanter Liedersammlung beitragen
Kennung: A041988 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Grauische Buchhandlung in Bayreuth
Dresden, Montag, 16. oder Dienstag, 17. Dezember 1822Incipit: „Hiebei ein Packet geschriebener Musikalien“
Zusammenfassung: Adressenzusatz zur Übersendung der Freischütz-Partitur, laut Erstdruck am 17. Dezember (möglicherweise nach Poststempel), laut Tagebuch bereits am 16. Dezember 1822
Kennung: A047321 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Adolph Martin Schlesinger in Berlin
Dresden, Montag, 16. Dezember 1822Incipit: „Da es höchst unangenehm sein muß, wenn man“
Zusammenfassung: bittet um Übersendung der Exemplare seiner Volkslieder, damit er ein Widmungsexemplar weitergeben könne; dankt für jenen Teil des Honorars, der auf seine Bitte hin an Helmina von Chézy gezahlt wurde (Tantiemen für das Euryanthe-Libretto) und erwartet die Restzahlung im November
Kennung: A041990 bearbeitet
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Hinrich Lichtenstein an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, erhalten Dienstag, 17. Dezember 1822Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A046940 bearbeitet
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Ferdinand Philippi an Carl Maria von Weber in Dresden
Dresden, erhalten Dienstag, 17. Dezember 1822Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A048165 bearbeitet