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Friedrich Rochlitz an August Apel
Leipzig, Mittwoch, 15. November 1809Incipit: „Sage mir doch, lieber Apel, ob Du in dem fürchterlichen Wetter“
Zusammenfassung: fragt an, ob er noch immer in Ermlitz sei oder ob er seine Rückkunft nach Leipzig ihn nicht hat wissen lassen. Klagt darüber, dass ihr Verhältnis zueinander nicht mehr so vertraut sei wie früher. Es verursacht ihm Wehmut, denn er vermisst ihn. Er wird am Nachmittag zu ihm kommen und wird dann erfahren, ob er noch in Ermlitz sei.
Kennung: A040213 in Bearbeitung
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Friedrich Rochlitz an August Apel
Leipzig, Donnerstag, 16. November 1809Incipit: „Je alberner und abgeschmackter ich über den Göthe'schen Roman urtheilen höre“
Zusammenfassung: äußert sich kritisch zu negativen Urteilen über Goethes Roman und gibt seiner Genugtuung Ausdruck, dass Apel mit ihm einer Meinung sei. Über die Nähe zu Werther habe er schon selbst Goethe geschrieben.
Kennung: A040214 in Bearbeitung
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Friedrich Rochlitz an August Apel
Leipzig, Donnerstag, 16. November 1809Incipit: „Hierbey das Verlangte. Mein Abend war besser“
Zusammenfassung: bedankt sich bei ihm im Namen der Mad. Winkler für seinen Ratschlag in der Erbschaftsangelegenheit und teilt noch Einzelheiten dazu mit.
Kennung: A040215 in Bearbeitung
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Friedrich August Schulze an August Apel
Dresden, Sonntag, 19. November 1809Incipit: „Ein Undankbarer, ein abscheulicher Mensch, ja, mein liebster Freund der bin ich.“
Zusammenfassung: entschuldigt sich für den überfälligen Dank für Apels Sage, macht Vorschläge zur Reihenfolge der Beiträge und verspricht die Vorrede zur rechten Zeit zu schicken; wundert sich, dass die Jenaer Literaturzeitung noch immer nicht die Apelschen Anzeigen seiner Bücher gedruckt hat
Kennung: A047887 Kommentar in Bearbeitung
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Johann Anton André an Carl Maria von Weber in Stuttgart
Offenbach, Dienstag, 21. November 1809Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047261 bearbeitet
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Friedrich Rochlitz an August Apel
Leipzig, Dienstag, 21. November 1809Incipit: „Was ich vorhin kaum hoffte, erfüllt sich schon“
Zusammenfassung: Es geht um Erbschaftsangelegenheiten der verw. Mad. Winkler, in die Apel juristisch involviert war und um die sich Rochlitz offensichtlich mit gekümnmert hat gemeinsam mit einem Herrn Kayser.
Kennung: A040216 in Bearbeitung
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Friedrich Rochlitz an August Apel
Leipzig, Mittwoch, 22. November 1809Incipit: „Ich komme noch einmal in jener Angelegenheit“
Zusammenfassung: es geht abermals um den Vergleich in der Erbschaftsangelegenheit der Mad. Winkler, in der es offenbar Unstimmigkeiten mit den Vormündern gegeben hat. Apel wird gebeten, den Vergleich aufzusetzen, R. teilt ihm Einzelheiten dazu mit.
Kennung: A040217 in Bearbeitung
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Friedrich Rochlitz an August Apel
Leipzig, Donnerstag, 23. November 1809Incipit: „Ich sende Dir hier mit Dank zurück“
Zusammenfassung: schickt ihm entliehene Bücher zurück und bittet um den Teil des Botheschen Euripides, in dem Medea enthalten ist, braucht sie nur kurz; bittet gleichzeitig um Rückgabe von Böttigers Hochzeit (vgl. Nr. 53). Meldet sich für Sonntag bei ihm ab bei gutem Wetter, da er mit seiner Familie dann nach Connewitz fährt, andernfalls ist er um 2 Uhr bei ihm.
Kennung: A040218 in Bearbeitung
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Friedrich Rochlitz an August Apel
Leipzig, Sonntag, 26. November 1809Incipit: „Vergieb mir eine Unachtsamkeit, lieber Apel“
Zusammenfassung: es geht um eine Vollmacht in der Erbschaftsangelegenheit für Herrn Kayser.
Kennung: A040219 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Fridolin von Weber in Freiburg/Breisgau
Stuttgart, Montag, 27. November 1809Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A046715 bearbeitet