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  • Friedrich Rochlitz an August Apel
    Leipzig, Montag, 4. Dezember 1809

    Incipit: „Ich gebe Dir hier die L. Z. mit Dank zurück“

    Zusammenfassung: schickt ihm die Lit. Z. zurück und bittet um zwei weitere Hefte. Er bittet Apel, die Ausfertigung der Vormundschaftssache zu beschleunigen, denn er habe zu Ostern 3000 Taler zu zahlen, wenn der Vorschlag bestätigt wird, und dieses Geld muss jetzt aufgekündigt werden.

    Kennung: A040221 in Bearbeitung

  • Siegfried August Mahlmann an Carl Maria von Weber in Stuttgart
    Leipzig, Dienstag, 5. Dezember 1809

    Incipit: „Verzeihen Sie daß ich Ihren gütigen Brief erst so spät beantworte“

    Zusammenfassung: bittet seine reisebedingte Verspätung zu entschuldigen; hat sich über seinen Brief gefreut und würde ihm gerne eine Kleinigkeit (wohl Gedichte) schicken, kommt aber zur Zeit kaum dazu; animiert Weber, ihm – wie angekündigt – Artikel zu liefern, auch über Stuttgart; die Zeitung für den Prinzen solle er beim Postamt bestellen; Anmerkung Webers: hat ihm Aufsatz über Stuttgart geschickt (am 29. Dez.)

    Kennung: A040203 bearbeitet

  • Ernst Heinrich Faber an Herzog Ludwig von Württemberg
    Stuttgart, Freitag, 15. Dezember 1809

    Incipit: „ist gnädigst gefällig gewesen, mein heutiges Schreiben worinn ich mir eine …“

    Zusammenfassung: Faber sieht sich Anschuldigungen ausgesetzt und befürchtet, seines Amtes enthoben zu werden; er mahnt wiederholt, es könne „auf dem gegenwärtigen Weg durchaus nicht fortgehen“, sondern, wenn Ludwig ein ruhiges und zufriedenes Leben führen wolle, müsse. Er rechnet ihm vor, dass in der Hofhaltung dringend gespart werden müsse und befürchtet, dass jene, die von der Konfusion in der Hofhaltung profitierten, seine Entlassung beförderten.

    Kennung: A046670 Kommentar in Bearbeitung

  • Friedrich August Schulze an Augst Apel
    Dresden, Sonntag, 24. Dezember 1809

    Incipit: „Hier, mein werthester Freund, die bewuste Vorrede“

    Zusammenfassung: schickt ihm seine Vorrede zum Gespensterbuch und bittet um rasche Rücksendung zusammen mit Apels Nachrede; berichtet von der Rückkehr des Königs, der nicht so prächtig empfangen wurde wie in Leipzig

    Kennung: A047845 Kommentar in Bearbeitung

  • Friedrich Rochlitz an August Apel
    Leipzig, Sonntag, 24. Dezember 1809

    Incipit: „Laß mich doch, liebster Freund, durch die Überbringerin“

    Zusammenfassung: Bedauert, dass sie sich vor Weihnachten nicht mehr gesehen haben, seine Frau wollte ihm in einer Kunstgalerie einen Weihnachtswunsch erfüllen, bittet ihn, dass sie sich bald nach dem Fest sehen können und hofft, dass es ihm so geht gehen möge wie ihm selbst.

    Kennung: A040222 in Bearbeitung

  • Friedrich Rochlitz an August Apel
    Leipzig, Donnerstag, 28. Dezember 1809

    Incipit: „Ich will meine Liederchen: des Sängers Liebe“

    Zusammenfassung: schickt ihm die Verse zur kritischen Begutachtung, er will sie in den 2. Band seiner Denkmale aufnehmen und wenn notwendig bittet er ihn um Verbesserung, denn es fiele ihm leicht

    Kennung: A040223 in Bearbeitung

  • Carl Maria von Weber an Siegfried August Mahlmann in Leipzig
    Stuttgart, Freitag, 29. Dezember 1809

    Incipit:

    Zusammenfassung: „Schöner Brief, seine musikalischen Aufsätze in der ‚Eleganten Zeitung‘ und im ‚Morgenblatt‘ betreffend“

    Kennung: A040238 bearbeitet

  • Friedrich Graff an Carl Maria von Weber
    nach dem 31. Dezember 1808

    Incipit: „Bon jour Monsieur le Baron de Weber, Je veux vous parler friche von der Leber. …“

    Zusammenfassung: teils gereimter, scherzhafter Brief, u. a. über das dem Briefschreiber gewidmete Grand Potpourri WeV N.6, das heute aufgeführt werde

    Kennung: A040162 Kommentar in Bearbeitung

  • Carl Maria von Weber an Herzog Ludwig von Württemberg
    1809

    Incipit: „Unterzeichneter sieht sich genöthigt E: Wohl:“

    Zusammenfassung: erinnert Ludwig daran, dass das Geld seiner Wiesbadener Interessen noch nicht eingegangen sei, was offensichtlich ein Fehler der Hofbank sei

    Kennung: A040226 bearbeitet

  • Friedrich Rochlitz an August Apel
    Leipzig, 1809

    Incipit: „Ich gebe Dir mit guter Absicht meiner Freundin“

    Zusammenfassung: es geht um den Nachlass der Mad. Winkler und die Aufteilung, Apel sollte offenbar beim Vergleich behilflich sein mit seinem juristischen Rat. Auf dem 2. aufgeklebten Blatt der Seite 46 handelt es sich um Vorschläge Apels in dessen Handschrift

    Kennung: A040204 in Bearbeitung