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  • Friedrich Rochlitz an August Apel
    Leipzig, Montag, 27. November 1809

    Incipit: „Da komm' ich denn noch einmal, lieber Apel“

    Zusammenfassung: weitere Fragen innerhalb der Erbschaftsangelegenheit

    Kennung: A040220 in Bearbeitung

  • Carl Maria von Weber an Johann Anton André in Offenbach
    Stuttgart, Dienstag, 28. November 1809

    Incipit: „Ihr geehrtes Schreiben vom 21t huj: habe gestern“

    Zusammenfassung: freut sich, dass André seine Variationen op.5 druckt; will eine kurze Empfehlung übersandter Werke (od. der Var.?) ins Morgenblatt oder in die AmZ rücken lassen und André weitere Kompositionen senden; bittet, Herrn D’Orville zu grüßen und nach Ankunft übersandter Musikalien zu fragen

    Kennung: A040237 bearbeitet

  • Friedrich Rochlitz an August Apel
    Leipzig, November 1809

    Incipit: „da hab' ich denn wieder eine harte Prüfung auszuhalten, lieber Apel“

    Zusammenfassung: Mad. Winkler ist krank, Konsequenzen daraus in der Erbschaftsangelegenheit, Diskussion von 2 Verhandlungsvarianten

    Kennung: A044578 in Bearbeitung

  • Carl Maria von Weber an Siegfried August Mahlmann in Leipzig
    Stuttgart, spätestens am Freitag, 1. Dezember 1809

    Incipit:

    Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.

    Kennung: A049090 bearbeitet

  • Friedrich Rochlitz an August Apel
    Leipzig, Montag, 4. Dezember 1809

    Incipit: „Ich gebe Dir hier die L. Z. mit Dank zurück“

    Zusammenfassung: schickt ihm die Lit. Z. zurück und bittet um zwei weitere Hefte. Er bittet Apel, die Ausfertigung der Vormundschaftssache zu beschleunigen, denn er habe zu Ostern 3000 Taler zu zahlen, wenn der Vorschlag bestätigt wird, und dieses Geld muss jetzt aufgekündigt werden.

    Kennung: A040221 in Bearbeitung

  • Siegfried August Mahlmann an Carl Maria von Weber in Stuttgart
    Leipzig, Dienstag, 5. Dezember 1809

    Incipit: „Verzeihen Sie daß ich Ihren gütigen Brief erst so spät beantworte“

    Zusammenfassung: bittet seine reisebedingte Verspätung zu entschuldigen; hat sich über seinen Brief gefreut und würde ihm gerne eine Kleinigkeit (wohl Gedichte) schicken, kommt aber zur Zeit kaum dazu; animiert Weber, ihm – wie angekündigt – Artikel zu liefern, auch über Stuttgart; die Zeitung für den Prinzen solle er beim Postamt bestellen; Anmerkung Webers: hat ihm Aufsatz über Stuttgart geschickt (am 29. Dez.)

    Kennung: A040203 bearbeitet

  • Ernst Heinrich Faber an Herzog Ludwig von Württemberg
    Stuttgart, Freitag, 15. Dezember 1809

    Incipit: „ist gnädigst gefällig gewesen, mein heutiges Schreiben worinn ich mir eine …“

    Zusammenfassung: Faber sieht sich Anschuldigungen ausgesetzt und befürchtet, seines Amtes enthoben zu werden; er mahnt wiederholt, es könne „auf dem gegenwärtigen Weg durchaus nicht fortgehen“, sondern, wenn Ludwig ein ruhiges und zufriedenes Leben führen wolle, müsse. Er rechnet ihm vor, dass in der Hofhaltung dringend gespart werden müsse und befürchtet, dass jene, die von der Konfusion in der Hofhaltung profitierten, seine Entlassung beförderten.

    Kennung: A046670 Kommentar in Bearbeitung

  • Friedrich August Schulze an August Apel
    Dresden, Sonntag, 24. Dezember 1809

    Incipit: „Hier, mein werthester Freund, die bewuste Vorrede“

    Zusammenfassung: schickt ihm seine Vorrede zum Gespensterbuch und bittet um rasche Rücksendung zusammen mit Apels Nachrede; berichtet von der Rückkehr des Königs, der nicht so prächtig empfangen wurde wie in Leipzig

    Kennung: A047845 Kommentar in Bearbeitung

  • Friedrich Rochlitz an August Apel
    Leipzig, Sonntag, 24. Dezember 1809

    Incipit: „Laß mich doch, liebster Freund, durch die Überbringerin“

    Zusammenfassung: Bedauert, dass sie sich vor Weihnachten nicht mehr gesehen haben, seine Frau wollte ihm in einer Kunstgalerie einen Weihnachtswunsch erfüllen, bittet ihn, dass sie sich bald nach dem Fest sehen können und hofft, dass es ihm so geht gehen möge wie ihm selbst.

    Kennung: A040222 in Bearbeitung

  • Friedrich Rochlitz an August Apel
    Leipzig, Donnerstag, 28. Dezember 1809

    Incipit: „Ich will meine Liederchen: des Sängers Liebe“

    Zusammenfassung: schickt ihm die Verse zur kritischen Begutachtung, er will sie in den 2. Band seiner Denkmale aufnehmen und wenn notwendig bittet er ihn um Verbesserung, denn es fiele ihm leicht

    Kennung: A040223 in Bearbeitung