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Carl Maria von Weber an Ignaz Xaver Ritter von Seyfried in Wien
Dresden, Montag, 29. Dezember 1823Incipit: „Ihr Ahasverus wird baldigst auf unserer Bühne“
Zusammenfassung: sein Ahasverus werde bald gegeben und dafür das gleiche Honorar wie bei Richard Löwenherz gezahlt; unter dem Siegel der Verschwiegenheit fragt Weber, ob S. eventuell eine Stellung in Dresden annehmen würde, wo einige Veränderungen zu erwarten seien
Kennung: A042186 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Johann Gänsbacher in Innsbruck
Dresden, Montag, 29. Dezember 1823Incipit: „Wie sehr kann ich mich in Deine Laage“
Zusammenfassung: freut sich über G's Wiener Aussichten, wenn er dadurch auch in Dresden in eine schwierige Lage komme; W's Kredit solle er auch annehmen, wenn er nach Wien ginge; hofft auf baldige Entscheidung
Kennung: A042187 bearbeitet
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Helmina von Chézy an Adolph Schröder in Danzig
vermutlich Mitte 1823Incipit: „Ewr Wohlgeboren gütigen Beurtheilung u Einsicht habe ich die Ehre eine Arbeit vorzulegen,“
Zusammenfassung: sendet eine Abschrift ihres El galán fantasma mit dem Hinweis, dass diese Arbeit bereits von anderen Bühnen angenommen wurde; bittet darum, die Abschrift, falls sie abgelehnt würde, nach Königsberg weiter zu senden; will sich aufgrund der Zufriedenheit Webers mit der Euryanthe in Zukunft ganz dem dramatischen Fach widmen; erbittet 30 Taler Honorar; die Festlegung des Extra-Honorars für die Euryanthe überläßt sie der Direktion
Kennung: A044661 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Friedrich August Herzog von Mecklenburg-Strelitz an Friedrich von Schilden
um 1822/23Incipit: „Innigst dankbar für Ihr heutiges Billet meine verehrteste Exzellenz,“
Zusammenfassung: dankt für das Billet, schickt eine Abschrift des Spontinische Vertrags; schlägt Änderung der Dienstinstruktion vor, um Spontinis Einflussbereich zu beschränken
Kennung: A047580 in Bearbeitung
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Helmina von Chézy an Étienne de Jouy in Paris
Dezember 1823Incipit: „Comme il m'est impossible de traduire avec élegance et précision“
Zusammenfassung: über ihre eigene und die von Jouy zu leistende Übersetzung der Euryanthe; charakterisiert die einzelnen Figuren, beklagt, dass Weber so zur Kürzung gedrängt hat und nennt Beispiele für allzu kurze Verszeilen, die aber in der Musik kaum auffielen; gerade Lysiart und Eglantine hätten auf das Publikum neu gewirkt; hofft auf seine Übersetzung; (u.a.)
Kennung: A042052 in Bearbeitung
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Friedrich Kind an Anonymus
1823Incipit: –
Zusammenfassung: widerspricht einer Zeitungsnotiz über den Freischütz und sagt: er habe die Romanze „Einst träumte“ und das Wiederkehren des Max nur auf Verlangen des Musikers eingelegt, werde aber beides zu seiner Zeit wieder streichen)
Kennung: A042065 in Bearbeitung
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Friedrich Ludwig Schmidt an Carl Maria von Weber in Dresden
Hamburg, zwischen 15. und 31. Dezember 1823Incipit: „Indem ich Ihnen für Ihre freundliche“
Zusammenfassung: dankt für W's Brief; das Honorar übersteige die Kräfte eines Privatunternehmens, er könne nur 30 Louisdors für Part. u. Buch der Euryanthe bieten
Kennung: A042075 bearbeitet
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Bernhard Romberg an Carl Friedrich Peters in Leipzig
Hamburg, Freitag, 2. Januar 1824Incipit: „[…] C.M.v. Weber hat in Wien für den Klavierauszug“
Zusammenfassung: Bericht über Verdienst Webers, dem Romberg dieses Glück gönne; Lob auf Weber und dessen Künstlertum
Kennung: A042239 bearbeitet
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Adolph Martin Schlesinger an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, erhalten Montag, 5. Januar 1824Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A046975 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Carl Graf von Brühl in Berlin
Dresden, Mittwoch, 7. Januar 1824Incipit: „Alles, was Sie mir sagen und tun“
Zusammenfassung: kündigt Übersendung der Euryanthe-Partitur an; Vorschläge zum Zeitpunkt der Aufführung und zur Besetzung; erwähnt feindliche Haltung der Chézy und bittet um Honorar für die Dichterin
Kennung: A042254 bearbeitet