Briefe
Filter
Chronologie
Verfasst von
Adressiert an
Schreibort
Empfangsort
Erwähnte Personen
Erwähnte Werke
Erwähnte Orte
Dokumenttyp
Bibliothek
Faksimile
Dokumentensprache
Dokumentenstatus
7701 Suchergebnisse
-
Vincent Weyrauch an Gustav Friedrich Wilhelm Großmann
Hannover, Montag, 24. Dezember 1787Incipit: „Der Mensch ist entweder albern oder ein Narr: sagt Figaro“
Zusammenfassung: bittet Großmann, eine „Übereilung“ zu entschuldigen und alles beim Alten bewenden zu lassen
Kennung: A045084 in Bearbeitung
-
Vincent Weyrauch an Gustav Friedrich Wilhelm Großmann
Hannover, Montag, 19. Mai 1788Incipit: „Ich ergreife meine Feder bloß darum, um mich verständlicher auszudrücken“
Zusammenfassung: übersendet Großmann einen Brief, den er soeben aus Köln bekommen hat, und bittet um Aussprache darüber sowie um einen Vorschuss
Kennung: A045862 in Bearbeitung
-
Vincent Weyrauch an Gustav Friedrich Wilhelm Großmann
Pyrmont, Donnerstag, 3. Juli 1788Incipit: „Meiner Mühe ohngeachtet, die ich anwendete meine sämtl: Sachen in bestmöglichster Ordnung zu überliefern“
Zusammenfassung: reagiert auf die Unterstellung von Hrn. Gatto, aus seiner Partie in der Schule der Eifersucht die Arie im 2. Akt herausgeschnitten zu haben; bittet, dass Anselm Weber die Gesangsrollen überprüft; wenn er sich etwas zuschulden habe kommen lassen, wolle er dies finanziell abgelten; übersendet auf Großmanns Verlangen Hrn. Gatto eine Romanze, die Baron von Lichtenstein für Weyrauch komponiert hat; die Prinzessin von Preußen ist am Montag Abend eingetroffen, verlangte für Dienstag eine Aufführung von Theodor (geprobt war Der Strich durch die Rechnung); erwartet werden der Kronprinz, der Herzog von Mecklenburg-Schwerin, der Fürst von Wildeck; einstudiert wird Lilla (Una coas rara), danach Die Liebe im Narrenhaus von Dittersdorf; weitere Spielplan-Planung
Kennung: A046590 in Bearbeitung
-
Franz Anton von Weber an Gustav Friedrich Wilhelm Großmann in Braunschweig
Hamburg, Dienstag, 2. September 1788Incipit: „Euer HochEdelgeb. werden sich gütigst zu erinnern belieben“
Zusammenfassung: empfiehlt ihm Madame Cronheim, die bei ihm in Hannover schon als Gräfin Orsina aufgetreten sei und wegen Mangels an Auftritten unter Schröder ihre Stellung wechseln möchte; bietet im PS die Oper „Der Baum der Diana“ an
Kennung: A040028 bearbeitet
-
Vincent Weyrauch an Friedrich Wilhelm Großmann
Kassel, Mittwoch, 3. September 1788Incipit: „In meinem lezten schrieb’ ich Ihnen, daß ich Ihrem Verlangen gemäß“
Zusammenfassung: fragt wegen der Dialoge der Lilla nach, die der Souffleur für Großmann abschreiben sollte; fragt an, ob Großmann am Aufführungsmaterial von Walder interessiert sei, eine Kopie sei von Santorini für Toscani in Auftrag gegeben, die Oper könne aber nochmals ausgeschrieben werden; Böhm habe ein Angebot nach Köln zu gehen; in Bonn wird ein Nationaltheater eingerichtet, Keilholzens sind noch unentschlossen; zu den Aufführungen in Pyrmont (Beschluss am 24. mit Liebe im Narrenhause geplant)
Kennung: A046569 in Bearbeitung
-
Franz Anton von Weber an Artaria & Co in Wien
Hamburg, Mittwoch, 22. Oktober 1788Incipit: „Sopra Le Sette Parole di Jesu Xto a quadro di Hayden“
Zusammenfassung: bittet um Zusendung der 7 Worte Haydns, der Grotta di Trofonio von Salieri u. anderer Neuerscheinungen, besonders der Quintette Mozarts u. der Quartette u. Sinfonien Haydns
Kennung: A040029 bearbeitet
-
Franz Anton von Weber an Gustav Friedrich Wilhelm Großmann in Lübeck
Hamburg, Dienstag, 20. Januar 1789Incipit: „Ich nehme mir die Freyheit, dieselben zu benachrichtigen“
Zusammenfassung: empfiehlt seine Tochter, die Schröder zu Gefallen das Fach der Mütter übernommen hatte, aber ihren Kontrakt jetzt gekündigt habe; sie sei Schülerin von Mozart und Mad. Lange in Wien; bittet, auch seinen Sohn ins Orchester aufzunehmen, der schon beim Fürsten Esterhazy in Dienst gewesen sei; bietet ihm außerdem eine Opernpartitur an
Kennung: A040030 bearbeitet
-
Friedrich Ludwig Schröder an Gustav Friedrich Wilhelm Großmann in Hannover
Hamburg, Dienstag, 27. Januar 1789Incipit: „Mdlle Weber ist das häslichste Geschöpf das man je auf der Bühne sah. Sie hat …“
Zusammenfassung: sehr negative Beurteilung von Jeanette und Edmund von Weber in Hinblick auf ihre künstlerischen Fähigkeiten
Kennung: A046157 Kommentar in Bearbeitung
-
Vincent Weyrauch an Gustav Friedrich Wilhelm Großmann in Lübeck
Kassel, Sonntag, 1. Februar 1789Incipit: „Die große Julie ist bereits in Arbeit “
Zusammenfassung: berichtet auf Bitte von Großmann ausführlich über die Theatersituation in Kassel
Kennung: A045117 bearbeitet
-
Franz Anton von Weber an den Rat der Stadt Hamburg
Hamburg, Mittwoch, 25. Februar 1789Incipit: „Endes Unterzogener bittet gehorsamst für seine Tochter“
Zusammenfassung: bittet für seine Tochter um die Genehmigung eines geistlichen Konzerts am 1. März 1789 im Krameramtshaus Hamburg
Kennung: A040031 bearbeitet