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Gaspare Spontini an Carl Graf von Brühl in Berlin
Berlin, Freitag, 9. April 1824Incipit: „Vous avez adressé à la Direction générale de Musique“
Zusammenfassung: niemand wolle durch eine Prüfung der Part. Weber beleidigen; Brühl verstoße aber gegen die Dienstanweisung, sodass er die Part. zurücksenden müsse; da man Spohr erwarte u. Rossinis Elisabetta geben wolle u. der König diese Werke wünsche, müsse man ihm gehorchen; stellt B. anheim, sich bei Wittgenstein zu beschweren, dem er eine Kopie des Br. schickt
Kennung: A042247 in Bearbeitung
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Ignaz Franz Castelli an Karl Theodor Winkler in Dresden
Wien, Samstag, 10. April 1824Incipit: „Endlich – nach einer recht derben schriftlichen Vorstellung von mir“
Zusammenfassung: endlich habe die Zensurbehörde die Tagebücher herausgegeben u. er sende hier die Fortsetzung vom 1.-22. Januar; erkundigt sich nach dem Erfolg der Euryanthe in Dresden
Kennung: A042206 in Bearbeitung
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Anton Brück an Carl Maria von Weber in Dresden
Osnabrück, erhalten Sonntag, 11. April 1824Incipit: –
Zusammenfassung: Übersendung zweier Gedichte zur Vertonung
Kennung: A046789 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Hinrich Lichtenstein in Berlin
Dresden, Montag, 12. April 1824Incipit: „An mir ist es zu danken, mein vielgeliebter Bruder“
Zusammenfassung: Weber übermittelt den gesamten Briefwechsel mit Spontini in Abschriften; äußert seinen Unmut über den unwürdigen Vorgang und hofft, sich nicht noch an die Öffentlichkeit wenden zu müssen; Bericht über Erfolg der Euryanthe in Dresden, sendet Kritiken als Anlage
Kennung: A042283 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Carl Graf von Brühl in Berlin
Dresden, Montag, 12. April 1824Incipit: „Da ich die Aufführung meiner Oper Euryanthe auf dem“
Zusammenfassung: Weber übermittelt in Abschrift Teile der Korrespondenz mit Spontini betr. Aufführung der Euryanthe in Berlin
Kennung: A042284 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Gaspare Spontini in Berlin
Dresden, Montag, 12. April 1824Incipit: „Herr Sassaroli hat die Güte gehabt, mir Ihr geehrtes Schreiben“
Zusammenfassung: Ausdruck der Verwunderung über die Mitteilung Spontinis, es sei dem Generalintendanten ausdrücklich untersagt, eigenmächtig ein Werk anzufordern oder zu kaufen; weist darauf hin, dass der Generaldirektor der Königl. Schauspiele (Brühl) schon immer die Oper, etwa den Freischütz, angenommen habe; Weber lehne es ab, zu diesen internen Kompetenzproblemen Stellung zu nehmen, und habe daher Spontinis Schreiben auszugsweise an Brühl weitergeleitet; – Zum Hinweis auf schlechte Euryanthe-Kritiken Vergleich mit Mozart; – Insgesamt geschicktes Antwortschreiben unter Verwendung von Zitaten aus Spontinis Brief sowie Zurückweisung aller weiteren Argumente als interne Vorgänge, mit denen er (Weber) nichts zu tun habe; er wisse lediglich, dass Bedingungen für eine Euryanthe-Inszenierung in Berlin gegeben seien
Kennung: A042285 in Bearbeitung
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Ernst von der Malsburg an Anonymus
Dresden, Montag, 12. April 1824Incipit: „Wie könnte ich Ihnen meine Lust an der schönen Euryanthe genug schildern? Kaum …“
Kennung: A046012 in Bearbeitung
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Georg August von Griesinger an Carl August Böttiger in Dresden
Wien, Mittwoch, 14. April 1824Incipit: „Sie haben sich, verehrter Freund, vergriffen“
Zusammenfassung: es freue ihn, dass Euryanthe in Dresden Erfolg habe; in Wien hat sich der Jubel bald in Kälte verwandelt, da dem Werk „der Zauber des Melos“ fehle
Kennung: A042213 Kommentar in Bearbeitung
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Wolfgang Adolph Gerle an Carl Maria von Weber in Dresden
Prag, erhalten Donnerstag, 15. April 1824Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A046892 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Amalie Beer in Berlin
Dresden, Donnerstag, 15. April 1824Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047423 bearbeitet