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Gottfried Weber an Carl Maria von Weber in Dresden
Darmstadt, erhalten Dienstag, 26. Oktober 1824Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A045023 bearbeitet
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Helmina von Chézy an August Moritz Engelhardt in Dresden
Wien, Donnerstag, 28. Oktober 1824Incipit: „Aus Ihrem Geehrten vom 29 Sept: 1824 an mich ersehe ich daß Sie sich die Uebereinkunftformel“
Zusammenfassung: erinnert Engelhardt an die mit Weber getroffene Übereinkunftformel; will vergessen, wie Weber mit ihr umgegangen ist; Quittung für das Honorar von Frankfurt/M. und Kassel inzwischen abgegangen
Kennung: A047869 Kommentar in Bearbeitung
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Friedrich Rochlitz an Ignaz Franz Edlen von Mosel in Wien
Leipzig, Donnerstag, 28. Oktober 1824Incipit: „Wie vielen Dank bin ich Ihnen, theuerster Freund, schon dafür schuldig“
Zusammenfassung: Diverses, u. a. über Wendts Kritik am 1. Band seiner Freunde der Tonkunst, seine Kunst-Sammlung (Kupferstiche und Handzeichnungen); Mosels Bearbeitung der Händelschen Jephta, Mozarts Messias-Bearbeitung; unterschreibt das, was Mosel über Weber äußert, der jetzt einen Oberon komponiere; R. hält dies für ein bedenkliches Sujet u. hat Weber schon versucht von dem Streben nach „sich Übernehmen und Überbieten“ in der Kunst abzulassen; über Beethoven, Friedrich Schneider, Goethe u.a.
Kennung: A042238 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Herzog Friedrich von Hildburghausen (Entwurf)
Dresden, Samstag, 30. Oktober 1824Incipit: „Gedrängt von mehreren bedeutenden Ausgaben“
Zusammenfassung: bittet den Herzog selbst, die Berichtigung seines Freischütz-Honorars anzuordnen, da seine Mahnung bei Kammerdiener König erfolglos blieb
Kennung: A042361 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Karl Theodor Küstner in Leipzig (Entwurf)
Dresden, Samstag, 30. Oktober 1824Incipit: „Nur höchst ungern finde ich mich veranlaßt“
Zusammenfassung: in der Hoffnung, dass ihm K. dies nicht als Unfreundlichkeit anrechne, mahnt er das Honorar für Euryanthe an
Kennung: A042362 bearbeitet
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Gottfried Weber an Ignaz Franz Edler von Mosel in Wien
Darmstadt, Montag, 1. November 1824Incipit: „Ihrer güten Erlaubniß v. 23 october zufolge“
Zusammenfassung: sendet ihm eine Liste mit Artikeln, die Mosel für das geplante Lexikon übernehmen soll; gibt einige Erläuterungen zur Gestalt der Artikel; das Honorar besteht aus Verlagsartikeln; erwähnt weitere Mitarbeiter; sucht noch Mitarbeiter für mathemat. Artikel
Kennung: A042363 in Bearbeitung
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Nikolaus Simrock an Carl Zulehner in Mainz (Entwurf)
Köln, Dienstag, 2. November 1824Incipit: „Mein Bruder schreibt mir daß Sie uns jetzt die Orchesterstimmen“
Zusammenfassung: bittet ihn um Orchesterstimmen zu Jessonda und zugleich um die Orchesterstimmen zum Finale 2. Akt der Euryanthe sowie der Tenorarie Nr. 12 und der Baßarie Nr. 10
Kennung: A042244 in Bearbeitung
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Karl Theodor Winkler an Otto Christoph von Budberg in Mannheim
Dresden, Donnerstag, 4. November 1824Incipit: –
Zusammenfassung: u.a.: „… Weber geht erst im März nach London, hat mir aber von Ihrer Oper noch nichts gesagt …“; gemeint ist wohl Budbergs Libretto Alpin, der Sänger der Liebe, das Weber laut Tagebuch am 20. August 1824 erhalten hatte
Kennung: A042380 in Bearbeitung
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Adolph Martin Schlesinger an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, Dienstag, 9. November 1824Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047135 bearbeitet
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Carl Maria von Weber
Albumblatt vermutlich für George Murray
Dresden, Dienstag, 9. November 1824Incipit: „Wie Gott will!“
Kennung: A042364 Kommentar in Bearbeitung