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Carl Maria von Weber an Ignaz Franz Castelli in Wien
Dresden, Dienstag, 23. Februar 1819Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A049A76 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Ignaz Kleinwächter in Prag
Dresden, Dienstag, 23. Februar 1819Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A049B57 bearbeitet
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Hinrich Lichtenstein an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, erhalten Dienstag, 23. Februar 1819Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047525 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Carl Loewe
Dresden, Dienstag, 23. Februar 1819Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A048414 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Philipp Jungh in Prag
Dresden, Dienstag, 23. Februar 1819Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A049A77 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Heinrich Marschner in Pressburg
Dresden, Dienstag, 23. Februar 1819Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A048415 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Friedrich Kind in Dresden
Dresden, Dienstag, 23. Februar 1819Incipit: „Ich wäre heute gern selbst zu Ihnen gekommen“
Zusammenfassung: bittet Kind, da er selbst nicht kommen könne, ihn nachmittags zu besuchen, um „über den bewußten Gegenstand“ (wohl die geplante Vermählungsoper Alcindor) sprechen zu können
Kennung: A041504 bearbeitet
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Carl Maria von Weber vermutlich an Friedrich Gerstäcker
Dresden, Dienstag, 23. Februar 1819Incipit: „E. Wohlgebohren trage ich hiermit im Auftrag“
Zusammenfassung: fragt im Namen der Direktion an, ob er bereit wäre eine Anstellung am Dresdner Hof anzunehmen, und bittet um baldige Äußerung
Kennung: A041505 bearbeitet
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August Mayer an Carl Maria von Weber in Dresden
Kassel, erhalten Mittwoch, 24. Februar 1819Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A048F29 bearbeitet
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Heinrich Graf Vitzthum von Eckstädt an Friedrich Kind in Dresden
Dresden, Montag, 1. März 1819Incipit: „Ew. & c glaube ich keinen deutlicheren Beweis geben zu können“
Zusammenfassung: Aufforderung, dass Kind die Dichtung und Weber die Komposition der Oper zur Vermählungsfeier des Prinzen Friedrich übernehmen sollen; hofft, von Kind recht bald entsprechende Planungen vorgelegt zu bekommen, um dann zusammen mit Weber die Auswahl und die weitere Ausführung besprechen zu können; dem Anlass wäre ein historisches Drama am ehesten entsprechend, das aber auch über die Festaufführung hinaus ein „fortwährend allgemeines Interesse“ behalten solle
Kennung: A045122 bearbeitet