Briefe
Filter
Chronologie
Verfasst von
Adressiert an
Schreibort
Empfangsort
Erwähnte Personen
Erwähnte Werke
Erwähnte Orte
Dokumenttyp
Bibliothek
Faksimile
Dokumentensprache
Dokumentenstatus
7701 Suchergebnisse
-
Carl Maria von Weber an François Henri Joseph Castil-Blaze in Paris
Dresden, Samstag, 15. Oktober 1825Incipit: „Il y eut un temps ou je le regardais“
Zusammenfassung: trotz der Hochschätzung für Castil-Blaze auf Grund seines Buchs sei er über sein praktisches Verhalten enttäuscht; klagt, dass CB seinen Freischütz ohne jede Rücksprache bearbeitet und sich die Partitur widerrechtlich besorgt habe und nun auch selbst noch herausgebe; appelliert an sein Rechtsgefühl und bittet endlich um persönliche Nachricht
Kennung: A042513 Kommentar in Bearbeitung
-
Carl Maria von Weber an Gottfried Weber in Darmstadt
Dresden, Montag, 17. Oktober 1825Incipit: „Nun wahrlich! es ist weit [gekommen] in der Welt“
Zusammenfassung: ereifert sich über Castil-Blazes Freischütz-Bearbeitung und Raubdruck, erwähnt Brief an denselben; betr. Kannes Pläne, Wien zu verlassen; Vorbereitungen für Vermählungsfeierlichkeiten des Prinzen Max mit Olympia-Aufführung; hofft, dass Gottfried Weber ihn auf seiner London-Reise bis Paris begleitet; erwähnt Gänsbacher und gemeinsame Bekannte; bittet, ihm ein Ex. des Robin zu senden
Kennung: A042514 bearbeitet
-
Carl Graf von Brühl an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, erhalten Donnerstag, 20. Oktober 1825Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047288 bearbeitet
-
Pierre Crémont an Carl Maria von Weber in Dresden
Paris, Mittwoch, 26. Oktober 1825Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A046704 bearbeitet
-
Heinrich Albert Probst an Carl Maria von Weber in Dresden
Leipzig, erhalten Donnerstag, 27. Oktober 1825Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A048116 bearbeitet
-
Caroline Seidler an Anonymus
Berlin, Donnerstag, 27. Oktober 1825Incipit: –
Zusammenfassung: „… Nächsten Monath haben wir einen Besuch von unserm lieben Maria von Weber zu erwarten, welcher mit uns hier seine Oper Euryanthe einstudieren wird“
Kennung: A042405 in Bearbeitung
-
Ferdinand Fränzl an Carl Maria von Weber in Dresden
Mannheim, erhalten Montag, 31. Oktober 1825Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047113 bearbeitet
-
Carl Maria von Weber an Carl Graf von Brühl in Berlin
Dresden, Montag, 31. Oktober 1825Incipit: „Mit freudiger Dankbarkeit sehe ich, wie rüstig“
Zusammenfassung: hat mit dem durchreisenden Regisseur Blume über Euryanthe gesprochen, so dass er nun erst zu den letzten Proben anwesend sein müsse; die Dresdner Vermählungs-Feierlichkeiten sollen bis 15. November beendet sein
Kennung: A042515 bearbeitet
-
Carl Maria von Weber an Heinrich Albert Probst in Leipzig
Dresden, Montag, 31. Oktober 1825Incipit: „E. Wohlgebohren Kann ich noch nichts bestimmtes“
Zusammenfassung: kann ihm noch nicht bestimmt mitteilen, wann die Schottischen Gesänge fertig sind; wegen des Oberon verweist er auf seine bereits geäußerte Preisvorstellung
Kennung: A042516 bearbeitet
-
Moritz Gottlieb Saphir an Karl Theodor Winkler in Dresden
Berlin, Dienstag, 1. November 1825Incipit: „Euer Wohlgeboren habe ich die Ehre, durch die Beilage“
Zusammenfassung: weist ihn auf eine neue von ihm herausgegebene Zeitschrift hin und fordert ihn zur Mitarbeit auf
Kennung: A047807 bearbeitet