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Sir George Smart an Carl Maria von Weber in Dresden
London, Freitag, 27. Januar 1826Incipit: „I received your welcome Letter yesterday“
Zusammenfassung: drängt W., baldmöglichst nach London zu kommen, um die Oratorienkonzerte zu leiten und Oberon fertigzustellen; teilt ihm Engagement Brahams mit und gibt Verhaltensanweisungen für Dover und die Reise nach London
Kennung: A042646 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Sir Charles Kemble in London (Entwurf)
Dresden, Freitag, 27. Januar 1826Incipit: „herewith I send you the Finale of the Second act“
Zusammenfassung: übersendet Finale II des „Oberon“, das besonderer Aufmerksamkeit bedürfe; betont Wichtigkeit der Chöre in der Oper; bittet um Antwort nach Paris, hofft, dass Proben bald beginnen und die Aufführung am Ostermontag stattfinden könne
Kennung: A042679 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Unbekannt (Fragment)
Dresden, Dienstag, 31. Januar 1826Incipit: „Dresden d. 31t Januar 1826. Carl Maria vonWeber.“
Kennung: A042680 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Friedrich Kind in Dresden
Dresden, Mittwoch, 1. Februar 1826Incipit: „Herzlichen Dank mein innig verehrter Freund“
Zusammenfassung: bedankt sich für Kinds Hilfe beim Kauf eines Reisewagens; den vorgeschlagenen von Lobedan könne er aber nicht nehmen, da er einen geschlossenen Wagen bevorzuge
Kennung: A042682 bearbeitet
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Gottfried Weber an Carl Maria von Weber in Dresden
Darmstadt, erhalten Donnerstag, 2. Februar 1826Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047462 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Charles Kemble in London
Dresden, Freitag 3. Februar 1826Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047759 bearbeitet
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Adolph Martin Schlesinger an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, Freitag, 3. Februar 1826Incipit: „Entschuldigen Sie es gütigst, daß ich mir erst heut“
Zusammenfassung: Antwort auf Webers Brief vom 23. Jan; kann ihm für den Oberon-Klavierauszug nicht mehr als 1500 rh bieten, da England aus seinem Verbreitungsgebiet ausgenommen sei; es sei ein Privileg nötig; wenn er dies vom Sächs. König erhalte, könne er 200 Thlr. mehr zahlen; übersendet ihm eine doppelte Ausfertigung des Kontrakts (nicht beiliegend)
Kennung: A042612 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Gottfried Weber in Darmstadt
Dresden, Freitag, 3. Februar 1826Incipit: „Glaubs gerne, daß du aus meinem lezten Brief nicht klug“
Zusammenfassung: äußert Bedenken wegen Mitnahme Gottfried Webers bis Paris im dafür zu engen neuen Wagen; beschreibt Reiseroute; betr. Geschenk des sächs. Königs für G. Webers Versuch einer geordneten Theorie der Tonsezkunst, die Requiemsgeschichte und Raubdrucke von Zulehner und Castil-Blaze
Kennung: A042683 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Hinrich Lichtenstein in Berlin
Dresden, Freitag, 3. Februar 1826Incipit: „Ich komme dir meinen AbschiedsBesuch zu machen“
Zusammenfassung: Abschiedsbrief vor Londonreise; erinnert an Empfehlungsbriefe nach London von ihm und auch von Logier und trägt ihm einige Kommissionen auf: verdeckte Nachfrage wegen Euryanthe-Honorar, das er für die Reise brauche; möchte sich bei Schlesinger nach ausbleibender Antwort erkundigen (wegen Oberon-Klavierauszug); erwähnt Castil-Blaze-Geschichte und eignes Befinden
Kennung: A042684 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an George Smart in London
Dresden, Montag, 6. Februar 1826Incipit: „I leave Dresde the 16t February. I shall sleep“
Zusammenfassung: teilt Reiseroute mit; aus Gesundheitsgründen kann er erst zu den letzten geplanten Oratorienaufführungen in London sein; dankt Smart für alle Hilfe und Unterbringung (auch Fürstenaus); freut sich über Engagement Brahams und erwartet - falls erforderlich - Nachricht in Paris
Kennung: A042685 bearbeitet