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Johann Gänsbacher an Carl Maria von Weber in Dresden
Wien, erhalten Dienstag, 7. Februar 1826Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A048123 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Adolph Martin Schlesinger in Berlin (Entwurf)
Dresden, Mittwoch, 8. Februar 1826Incipit: „In Antwort auf Ihr Geehrtes vom 3t huj:“
Zusammenfassung: übersendet Sch. den unterschriebenen Kontrakt (Oberon betr.), obwohl Sch. die Ausgabe der Ouv. für Orch. unverabredet mit einbezogen habe; die Schreiben bezüglich des Druckprivilegs für den Oberon würden in Kürze abgeschickt; eine Ausdehnung des sächs. Privilegiums hält W. für unstatthaft; Akt 1–2 des KlA will er in Kürze senden u. bittet, diesmal das Werk früh genug in Stich zu geben
Kennung: A042686 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an den Liederkreis in Dresden
Dresden, Donnerstag, 9. Februar 1826Incipit: „Zu meinem wahrhaft innigen Leidwesen erfahre ich“
Zusammenfassung: wegen der Vertagung des Liederkreises kann Weber den Freunden nur noch schriftlich ein kurzes Lebewohl zurufen
Kennung: A042687 bearbeitet
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Friedrich August II., König von Sachsen an Louis-Philippe I., König von Frankreich
Dresden, Samstag, 11. Februar 1826Incipit: „Comme amateuer et protecteur des arts“
Zusammenfassung: Empfehlungsbrief für Weber u. A. B. Fürstenau für deren 2. Paris – Aufenthalt (auf der Rückreise von London); empfiehlt Weber als Komponisten des Robin u. Pianisten, Fürstenau als Flötisten, der mit Drouet u. Tulou verglichen wird
Kennung: A042560 in Bearbeitung
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Hinrich Lichtenstein an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, Samstag, 11. Februar 1826Incipit: „Deiner bewährten Freundschaft vertrau ich“
Zusammenfassung: erläutert W. die Personen, an die er ihm Empfehlungsbriefe schickt, und legt weitere von Logier für London bei; wegen des Euryanthe-Honorars hat er an Brühl geschrieben; erwähnt Balletteinlage dazu von Schneider; betr. Schwierigkeiten mit Castil-Blaze; hat mit Schlesinger wegen Oberon gesprochen; Wünsche zur Englandreise
Kennung: A042590 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Friedrich Rochlitz in Leipzig
Dresden, Sonntag, 12. Februar 1826Incipit: „… Und sollten es auch nur zwey Worte sein“
Zusammenfassung: Geburtstagsglückwunsch; fürchtet ihn bei der Eile seiner Reise in Leipzig nicht mehr zu sehen; will um den 3/4. März in London sein
Kennung: A042688 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an die Theaterdirektion in Weimar
Dresden, Montag, 13. Februar 1826Incipit: „Da außer in Frankreich und England“
Zusammenfassung: gedrucktes Rundschreiben mit eigenhändigem Zusatz, der die Zusendung auch an ihm bekannte Bühnen rechtfertigt
Kennung: A042665 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an die Direktion des Kaiserlichen deutschen Theaters in Petersburg
Dresden, Montag, 13. Februar 1826Incipit: „[gedrucktes Rundschreiben mit eigenhändiger Unterschrift:] Carl Maria vonWeber“
Zusammenfassung: Rundschreiben an alle Bühnen
Kennung: A042663 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an die Theaterdirektion in Karlsruhe
Dresden, Montag, 13. Februar 1826Incipit: „Da außer in Frankreich und England“
Zusammenfassung: Inhalt wie Rundschreiben (s.d.) m. e. Zusatz, der die Zusendung auch an ihm bekannte Bühnen rechtfertigt
Kennung: A042666 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an die Theaterdirektion in Altenburg
Dresden, Montag, 13. Februar 1826Incipit: „Da außer in Frankreich und England“
Zusammenfassung: Rundschreiben an sämtliche Bühnen (Privatdruck), dass die Oberon-Partitur rechtmäßig nur beim Komponisten erworben werden könne, mit Postvermerk zur Nichtzustellbarkeit. Das Altenburger Theater wurde in diesen Jahren von verschiedenen reisenden Theatergesellschaften bespielt, zuletzt von der Coburger Hoftheater-Gesellschaft unter Direktion von C. A von Lichtenstein (11. September bis 30. November 1825), dann erst wieder von der Gesellschaft Carl Gerlachs (27. August bis 9. November 1826).
Kennung: A042660 bearbeitet