Briefe
Filter
Chronologie
Verfasst von
Adressiert an
Schreibort
Empfangsort
Erwähnte Personen
Erwähnte Werke
Erwähnte Orte
Dokumenttyp
Bibliothek
Faksimile
Dokumentensprache
Dokumentenstatus
7701 Suchergebnisse
-
Caroline von Weber an Adolph Martin Schlesinger in Berlin
Dresden, Samstag, 25. März 1826Incipit: „So eben erhalte ich Ihr werthes Schreiben vom 23ten“
Zusammenfassung: über Weber in London; äußert Bedenken gegen Schlesingers geplante Aufführung eines Stückes aus Oberon vor der Londoner Uraufführung und bittet ihn, dies zu unterlassen
Kennung: A042721 bearbeitet
-
Caroline von Weber an Carl Maria von Weber in London
Dresden, Samstag, 25. und Sonntag 26. März 1826Incipit: „Deinen lieben Brief No 9 vom 10t habe ich 3 Tage später“
Zusammenfassung: teilt ihm mit, dass sie Schlesinger die Genehmigung abgeschlagen hat, zwei Stücke aus dem Oberon vorab in einem Konzert mit Klavierbegleitung aufzuführen; Hummel ist angekommen und wird bei Hofe konzertieren; Privates
Kennung: A042722 Kommentar in Bearbeitung
-
Karl Theodor Küstner an Karl Theodor Winkler in Dresden
Leipzig, Montag, 27. März 1826 (Datum fraglich)Incipit: „Indem ich mich auf mein Schreiben vom 16t beziehe, benutze ich “
Zusammenfassung: Absprachen bezüglich der bevorstehenden Aufführung von Morlacchis Oper Tebaldo e Isolina in Leipzig; Bericht über ein Gespräch mit Weber über seinen Oberon bei dessen Durchreise durch Leipzig am 16. Februar 1826 nach London, Küstner hofft, das Textbuch bald von Winkler zu bekommen, da er die Oper zur Michaelismesse in Leipzig aufführen will
Kennung: A045161 bearbeitet
-
Caroline von Weber und Gottlob Roth an Carl Maria von Weber in London
Dresden, Montag, 27. März 1826Incipit: „heute wäre also der bestimte Geburts Tag des Oberon?“
Zusammenfassung: ist in Unruhe über den verschobenen Premierentermin, fragt nach den Sängern; hat Gäste gehabt; Geldangelegenheiten; darauf Geschichte von der Bohne, die sich Max in die Nase gesteckt hat, und Tratsch
Kennung: A042723 Kommentar in Bearbeitung
-
Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
London, Montag, 27. und Dienstag, 28. März 1826 (Nr. 14)Incipit: „Wie ich von der Probe um 3 Uhr nach Hause kam“
Zusammenfassung: Privates; über gemeinsame Bekannte in Dresden; bedauert Einstellung der dortigen Oratorienaufführungen; Tagebuch 24.-26. März: Arbeit am Oberon (Rondo Braham, Cavatine Reiza); Besuche, Hustenanfall und Rat von Dr. Savory; Theaterbesuche; über den „falschen Oberon“ am Drury Lane; weitere Freischütz-Konzerte sind geplant
Kennung: A042724 bearbeitet
-
Adolph Martin Schlesinger an Caroline von Weber in Dresden
Berlin, Donnerstag, 30. März 1826Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047062 in Bearbeitung
-
Pierre Crémont an Carl Maria von Weber in London
Paris, Donnerstag, 30. März 1826Incipit: –
Zusammenfassung: Schreiben des Chef d'Orchestre et compositeur du Théâtre Royal d'Odéon, Rue Corneille
Kennung: A042554 Kommentar in Bearbeitung
-
Adolph Martin Schlesinger an Friedrich Wilhelm III., König von Preußen in Berlin
Berlin, Donnerstag, 30. März 1826Incipit: „Ew. Majestät habe ich vor zwei Jahren allerunterthänigst“
Zusammenfassung: klagt erneut über mangelnde Gesetzgebung gegen Nachdruck; die von ihm vorgeschlagene Komission habe die Resolution des Frankfurter Bundestags abwarten sollen, es sei aber offensichtlich nichts geschehen; er bittet (wie vorher bei Spontini) um ein Privileg für alle in seinem Verlag erscheinenden Kompositionen Webers, wie dies der sächs. König schon gewährt habe u. der König von Bayern beabsichtige
Kennung: A042617 in Bearbeitung
-
Carl Maria von Weber
Albumblatt (Abschrift) für Unbekannt
London, März 1826Incipit: „Auf den Himmel muß man bauen,“
Zusammenfassung: Abschrift eines Albumblattes aus der Zeit von Webers Londoner Aufenthalt 1826
Kennung: A044833 bearbeitet
-
Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
London, Mittwoch, 29. bis Freitag, 31. März 1826 (Nr. 15)Incipit: „Das war heute ein rechter Vexir Tag“
Zusammenfassung: schlechte Stimmung durch nötige Umbesetzung der Freischütz-Szenen, vergeblich erhoffte Briefe, Verdienstausfall durch Krankheit der Paton u.a.; lobt wiederum seine Unterkunft; Oberon ist bis auf Ouvertüre fertig, aber durch Tod eines Kindes der Paton verschoben; Privates; über ein Diner im Melodical Club; Beziehung der Paton zu Lord Lennox; über Brahams Scene und Übernahme der Oper für Deutschland
Kennung: A042725 bearbeitet