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Carl Maria von Weber an unbekannt in London
London, Mittwoch, 26. April 1826Incipit: „I regrette extremely that I can not have“
Zusammenfassung: bedauert, die freundliche Einladung nicht annehmen zu können, da er am Donnerstag beruflich beschäftigt sei
Kennung: A042761 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Henry Robertson in London
London, Mittwoch, 26. April 1826Incipit: „I have the honour to send you herewith the arrangement“
Zusammenfassung: übermittelt Klavierauszug des Oberon, so dass dem Adressaten jetzt das gesamte Werk vorliegt
Kennung: A042762 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Henry Bishop in London
London, Freitag, 28. April 1826Incipit: „I am anxious to be present at the first performance“
Zusammenfassung: Bitte Webers, für sich und einen Freund am darauffolgenden Tag Plätze zu reservieren, damit er als Invalide der Uraufführung von Bishops neuer Oper beiwohnen könne
Kennung: A042765 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
London, Freitag, 28. April 1826 (Nr. 23)Incipit: „Die dumme Post! bin recht betrübt“
Zusammenfassung: schildert seine Lebensweise in London, Oberon weiterhin erfolgreich; Leitung von Hawes’ Concert; Neugier auf die Oper Aladdin; übermittelt Oberon-Textbuch für Caroline von Weber; unzufrieden über ehrenvolle, aber lästige Einladung; Gesundheitliches und Privates
Kennung: A042766 bearbeitet
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Caroline von Weber an Carl Maria von Weber in London
Dresden, Freitag, 28. und Samstag, 29. April 1826Incipit: „Ich bin recht in Paken und Kramen vertieft“
Zusammenfassung: Bericht nach G. Roth über den erfolglosen Auftritt von Marianne Wohlbrück (Marschners damalige Braut und spätere dritte Gattin) als Agathe, gute Presse über Oberon; ist sehr besorgt um seine Gesundheit; Information über einen konfusen Brief der Mutter, die 71 Jahre alt wird nach ihrer Meinung
Kennung: A042764 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Anton Bernhard Fürstenau in London
London, Sonntag, 30. April 1826Incipit: „Sie müßen um 2 Uhr in den Argyl rooms seyn“
Zusammenfassung: er müsse um 2 Uhr in den Argyll Rooms sein, wenn er seine Musik haben wolle, da der Kopist krank sei und der Sekretär der Gesellschaft ihn dann dort erwarte
Kennung: A042763 bearbeitet
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Caroline von Weber an Carl Maria von Weber in London
Dresden, Sonntag, 30. April und Montag, 1. Mai 1826Incipit: „Da kömt eben der liebe Nachzügler No 20“
Zusammenfassung: berichtet, dass Böttiger wütend war über das schlechte Honorar für Oberon von Kemble; sie wird überlaufen von Bekannten, die sich alle mitfreuen wollen; Aufführungsbericht Schweizerfamilie; sie würde gern Das Bild sehen, aber das Wetter sei zu schlecht
Kennung: A042767 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Karl Theodor Winkler in Dresden
London, Dienstag, 2. Mai 1826Incipit: „Wir dachten beide wir wären fertig?“
Zusammenfassung: bittet ihn, „das letzte Stückchen“ dringend an den Verleger zu senden; Oberon ginge seinen Gang mit überfüllten Häusern, heute sei die 18. Vorstellung; entschuldigt Kürze
Kennung: A042770 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
London, Sonntag, 30. April bis Dienstag, 2. Mai 1826 (Nr. 24)Incipit: „Der lezte Aprill! adieu, lieber Monat“
Zusammenfassung: detaillierter Bericht über Misserfolg von Bishop’s Aladdin – im Gegensatz zum Erfolg der Weber’schen Werke in London; Zukunftspläne für das Privatleben; Gesundheitliches
Kennung: A042768 bearbeitet
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Michael Kelly an Sir George Smart in London
London, Dienstag, 2. Mai 1826Incipit: „As you have always proved to me your kind wishes for my interests – I send to …“
Zusammenfassung: bittet ihn um Mithilfe bei der Vorbereitung seines jährlichen Benefizabends, bei dem u. a. die Freischütz-Ouvertüre erklingen soll, wo er auf Weber als Dirigenten hoffe; schlägt weitere Stücke vor, erwähnt Braham u. fragt, ob er eine Chance sehe, die Pasta für das Konzert zu gewinnen
Kennung: A042582 Kommentar in Bearbeitung