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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
London, Montag, 8. und Dienstag, 9. Mai 1826 (Nr. 26)Incipit: „Da komt dein lieber No: 15“
Zusammenfassung: Kommentar zu Caroline von Webers Bericht; Gesundheitliches; über Fürstenaus geringeren Erfolg auf der Reise; Privates und Geschäftsdinge
Kennung: A042776 bearbeitet
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Carl August Böttiger an Carl Maria von Weber in London
Dresden, erhalten Mittwoch, 10. Mai 1826Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A046887 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Johann Andreas Stumpff in London
London, Donnerstag, 11. Mai 1826Incipit: „Welch großes Vergnügen haben Sie mir gemacht“
Zusammenfassung: Dankschreiben an Stumpff für dessen Huldigungsgedicht auf Weber und dessen Oberon sowie ein Geschenk
Kennung: A042779 bearbeitet
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Caroline von Weber an Carl Maria von Weber in London
Hosterwitz, Mittwoch, 10. und Donnerstag, 11. Mai 1826Incipit: „Da kömt entlich Dein lieber Brief von 28t Aprill“
Zusammenfassung: hat Brief von Schlesinger mit allerlei Anliegen (Webers Rechtsanwalt soll Anzeige in Tageszeitungen setzen, dass W. Schlesinger das Eigentumsrecht an Oberon cediert hat; wie es mit den Privilegien von Bayern und Baden stehe, an wen er das Honorar zahlen soll usw.); sie hatte erneut Gespräch mit Böttiger wegen Oberon-Honorar, bittet W. ihr mitzuteilen, wie es wirklich damit steht; Straßburger aus München teilt mit, dass das Privileg für den Oberon gegen Nachdruck erteilt sei, es gelte aber nicht für Klavierauszug und Arrangements einzelner Stücke, es sei denn, er selbst wäre Herausgeber und Arrangeur; fragt, wie sie das deuten soll; Theaternachrichten
Kennung: A042778 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Beral an Carl Maria von Weber in London
erhalten nicht nach 12. Mai 1826Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047265 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
London, Mittwoch, 10. bis Freitag, 12. Mai 1826 (Nr. 27)Incipit: „Ey! das ist ja eine Ueberaschung, 2 Tage vor“
Zusammenfassung: Privates und Geschäftsdinge; Londoner Klima; Webers Tagesablauf; Bericht über Londoner 1-Mann-Theater; Abreisepläne
Kennung: A042777 bearbeitet
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Wolf Adolph August Freiherr von Lüttichau an Carl Maria von Weber in London
Dresden, Freitag, 12. Mai 1826Incipit: „Mit inniger Freude habe ich Ihre Zeilen“
Zusammenfassung: Anteilnahme an Webers Erfolg in London; Urlaubsverlängerung für Weber bewilligt; Lüttichaus Tochter geboren; Pläne für Dresden und Nachfolge Marschners, Ersatz des gewöhnlichen Oster-Oratoriums durch Konzert zur Stiftung einer Witwenversorgungskasse für die königl. Kapelle angeregt
Kennung: A042595 bearbeitet
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Wolf Adolph August Freiherr von Lüttichau an Ignaz Franz Edler von Mosel in Wien
Dresden, Freitag, 12. Mai 1826Incipit: „E: Hochwohlgebohren gebe ich mir die Ehre zu benachrichtigen“
Zusammenfassung: teilt mit, dass das Pianforte für die Königin wohlbehalten eingetroffen sei; die Zahlung sei durch Kaskel an Graf erfolgt und die Königin sehr zufrieden damit; bei seinem Besuch in Wien 1825 habe er einen Tagesrapport im Theater gesehen, durch den Mitglieder Lob und Tadel empfingen; er möchte ähnliches in Dresden einführen u. bittet um ein Schema; grüßt Dietrichstein
Kennung: A042596 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Carl Maria von Weber in London
Hosterwitz, Samstag, 13. und Sonntag, 14. Mai 1826Incipit: „Immer muß ich mit der alten Litaney anfangen“
Zusammenfassung: hat Oberon-Textbuch von Frau Fürstenau bekommen, das Bild von ihm darauf gefällt ihr nicht, den Münchner Stich findet sie besser; hat Besuch von Michael und Wolf Beer gehabt, an Schlesinger ist letzte Sendung Oberon abgegangen; Dr. Engelhardt will sich um Honorar kümmern, Meyerbeers Hochzeit wird am 28. Mai sein, Mutter Beer wird nach Italien zur Kur gehen; in der Leipziger Zeitung soll eine von W. unterzeichnete Nachdruck-Warnung an die Verleger, Oberon betreffend, stehen; sie hat Schlesinger als Urheber in Verdacht
Kennung: A042780 Kommentar in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Adolph Martin Schlesinger in Berlin
Hosterwitz, nach Mittwoch, 10. und vor Donnerstag, 18. Mai 1826Incipit: „Ihr werthes Schreiben vom 4ten habe ich etwas verspätet hier in Hosterwitz“
Zusammenfassung: hat vorgestern den letzten Teil der Oberon-Partitur an ihn abgeschickt; eine Zeitungsanzeige lehnt sie ohne W’s Zustimmung ab; verwundert sich über eine Oberon-Anzeige in der Leipziger Zeitung; ausführlich über die Badenschen u. Darmstädter Privilegien, über die bayerischen wurde sie durch einen von Bassange übersandten Brief informiert; Weber erwartet sie nicht vor Mitte Juli zurück
Kennung: A042783 bearbeitet