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Johann Christoph Grünbaum an Carl Maria von Weber in Dresden
Wien, erhalten Sonntag, 4. Februar 1821Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A048F68 bearbeitet
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Carl Graf von Brühl an Friedrich Kind in Dresden
Berlin, Dienstag, 6. Februar 1821Incipit: –
Zusammenfassung: tröstet Kind wegen der Verschiebung der Oper damit, dass sie „zur Einweihung des neuen Schauspielhauses“ bestimmt sei
Kennung: A041673 in Bearbeitung
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Karl Müglich an Carl Maria von Weber in Dresden
Tübingen, erhalten Mittwoch, 7. Februar 1821Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A0499AD bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Johann Christoph Grünbaum in Wien
Dresden, Donnerstag, 8. Februar 1821Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A048F83 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Johann Valentin Teichmann in Berlin
Dresden, Donnerstag, 8. Februar 1821Incipit: „Unser hochverehrter Graf Brühl, ist so freundlich“
Zusammenfassung: betr. Ausleihe zweier Tänzerinnen aus Berlin für die Inszenierung der „Silvana“ in Dresden; bittet, diese Angelegenheit möglichst bald mit den Betroffen abzuklären, da er aus verschiedenen Gründen unter Zeitdruck stehe
Kennung: A041723 bearbeitet
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Unbekannt an Carl Graf von Brühl in Berlin
Paris, Freitag, 9. Februar 1821Incipit: „Durch Herrn Spohr erfuhr ich vor einigen Wochen hier in Paris“
Zusammenfassung: Schreiber reflektiert über Spontinis Anstellung in Berlin und dessen vorheriges Wirken in Paris; Schreiber kritisiert Spontinis Fähigkeiten und Intrigenwesen; berichtet ferner über die erstaunte Reaktion der Pariser musikalischen Welt über Spontinis Anstellung in Deutschland
Kennung: A041663 Kommentar in Bearbeitung
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Alexander von Dusch an Carl Maria von Weber in Dresden
Karlsruhe, erhalten Samstag, 10. Februar 1821Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A049668 bearbeitet
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Heinrich Marschner an Carl Maria von Weber in Dresden
Pressburg, erhalten Sonntag, 11. Februar 1821Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A048432 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Friedrich Rochlitz in Leipzig
Dresden, Sonntag, 11. Februar 1821Incipit: „Die innigsten herzlichsten Wünsche für Ihr Wohl“
Zusammenfassung: berichtet über seine Konzertreise 1820 durch Mittel- und Norddeutschland nach Kopenhagen und Bekanntschaften mit verschiedenen Künstlern und von der Fehlgeburt seiner Frau Caroline in Hamburg; teilt mit, dass der Freischütz im Mai in Berlin uraufgeführt werden solle, er beabsichtige, Mitte April hinzureisen
Kennung: A041724 bearbeitet
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Friedrich von Gerstenbergk an Ludwig Tieck in Dresden
Weimar, Donnerstag, 15. Februar 1821Incipit: „Ich möchte diesen Brief so gern mit einem „mein verehrter Freund“ anfangen “
Zusammenfassung: versichert Tieck seiner Freundschaft, vermisst ihn, ist unzufrieden mit seinen eigenen Arbeiten, fragt nacht Dresdner Freunden, hofft, dass Weber ihm auf seine Anfrage antwortet, richtet von den Damen Schopenhauer Grüße aus und hofft auf baldiges Wiedersehen mit ihm
Kennung: A046170 Kommentar in Bearbeitung