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  • Friedrich August I., König von Sachsen an Caroline von Weber in Dresden
    Dresden, Mittwoch, 12. Juli 1826

    Incipit: „Wir Friedrich August, von GOTTES Gnaden, König von Sachsen“

    Zusammenfassung: Dekret, dass Karl Theodor Winkler als Vormund der beiden Söhne Webers eingesetzt sei; (unterschrieben von Gensiken und Böhn)

    Kennung: A042563 in Bearbeitung

  • Adolph Martin Schlesinger an Friedrich Wilhelm III., König von Preußen in Berlin
    Berlin, Donnerstag, 13. Juli 1826

    Incipit: „Ew. Königl. Majestät wagte ich unterm 30 Merz d. J.“

    Zusammenfassung: hatte am 30. März um ein Privileg für Webers Oberon gebeten (nach dem Muster Spontinis); obwohl einige ausl. Privilegien vorlägen u. die Oper gedruckt sei, könne er das Werk ohne FW’s Zustimmung nicht dem Publikum übergeben; begründet die Notwendigkeit des Privilegs

    Kennung: A042624 in Bearbeitung

  • Caroline von Weber an Justizamt in Dresden
    Dresden, Freitag, 14. Juli 1826

    Incipit: „In der vor Ew. Wohlgeb: anhängigen Nachlaßsache des könig. sächs.“

    Zusammenfassung: die Unterzeichneten erklären, dass sie das Testament antreten und bitten um Ausfertigung eines Legationsattests, da dieses in London eingereicht werden muß; mitunterzeichnet von Roth u. Winkler

    Kennung: A042832 in Bearbeitung

  • Helmina von Chézy an Moritz Gottlieb Saphir in Berlin
    Wien, Samstag, 15. Juli 1826

    Incipit: „Sie erinnern Sich vielleicht noch, als Sie das Letztemal in meine Loge im Th. a. d. Wien kamen,“

    Zusammenfassung: beginnt wie Briefentwurf vom 16. Juli 1826 (s. Generalvermerk); teilt außerdem mit, dass die „Euryanthe“ genau Webers Vorstellungen entsprach und verweist auf ihre Neuausgabe der Novelle

    Kennung: A045216 Kommentar in Bearbeitung

  • Thomas D’Almaine an Carl Maximilian Kind in London
    London, Samstag, 15. Juli 1826

    Incipit: „The Committee for conducting the funeral of the late“

    Zusammenfassung: Ankündigung der Bestattung mit Einladung; um Antwort wird gebeten; unterzeichnet von Sekretär und den Mitgliedern des Kommittees.

    Kennung: A042555 in Bearbeitung

  • Adolph Martin Schlesinger an Caroline von Weber in Dresden
    Berlin, Samstag, 15. Juli 1826

    Incipit: „Ihre sehr geehrte Zuschrift vom 30t v. M. erhielt“

    Zusammenfassung: teilt ihren Schmerz, will nützlich sein, und zunächst Nutzen aus Oberon ziehen; es sei besser, wenn die Honorare direkt an Caroline gingen, da die Käufer dann bereit seien, mehr zu zahlen; schlägt vor, dass er die Oberon-Partitur pro forma kauft, um das Pupillen-Kollegium zu beruhigen und sie dann an eine Theater-Direktion weiterverkauft zu Gunsten der Erben, er will nichts verdienen daran. Im Einverständnis mit Prof. Lichtenstein wird er sich an Theaterdirektionen wenden, die ihrerseits an sie zahlen sollen. Sie solle dafür sorgen, dass genügend Abschriften vorrätig sind. Sodann hat ihm Hofrat Prof. Wendt angeboten, eine Biographie Webers zu schreiben. Er wäre daran interessiert, fragt aber erst an, ob seitens der Familie Gedanken darüber bereits bestehen. Er bittet sie ferner um eine Eingabe bei der Sächs. Regierung mit der Anzeige, dass Weber ihm das Privileg des Oberon überlassen habe

    Kennung: A042625 in Bearbeitung

  • Helmina von Chézy an Moritz Gottlieb Saphir in Berlin
    Wien, Sonntag, 16. Juli 1826

    Incipit: „Sie erinnern Sich vielleicht noch, Herr Saphir, als Sie zum Letzten mal vor Ihrer Abreise“

    Zusammenfassung: erinnert an ihre letzte Begegnung, bei der Chézy Saphir Texte für den Druck angeboten hatte; beschwert sich über seine Berichterstattung zur „Euryanthe“

    Kennung: A046470 Kommentar in Bearbeitung

  • Ignaz Franz Edler von Mosel an Friedrich Rochlitz in Leipzig
    Baden bei Wien, Sonntag, 16. Juli 1826

    Incipit: „Herr Steiner hat mir um die Hälfte May Ihren lieben Brief vom 30. April d. J.“

    Zusammenfassung: über den Verlust Dietrichsteins als Vorgesetztem; über den Verlust Webers; sein Ausruf „Nun ist die deutsche Oper gestorben!“ werde sich wohl erfüllen; über seine Salieri-Biographie; unterschreibt Rochlitz’ Urteil über Beethovens neueste Sinfonie und kritisiert seine neuesten 3 Streichquartette, über Tieck u.a.

    Kennung: A042606 in Bearbeitung

  • Carl Friedrich Rungenhagen an Karl Theodor Winkler in Dresden
    Berlin, Montag, 17. Juli 1826

    Incipit: „Die Veranlaßung zu diesen Zeilen giebt der Verlust“

    Zusammenfassung: ist mit einer Komposition beschäftigt, deren Ertrag er der Familie von Weber zur Verfügung stellen möchte; er hat die Absicht, eine Biographie seines Freundes beizugeben und bittet Winkler, ihn mit Material zu unterstützen, da er Weber so lange verbunden war

    Kennung: A045364 Kommentar in Bearbeitung

  • Gombart & Co. an die Kgl. Bayerische Regierung
    Augsburg, Dienstag, 18. Juli 1826

    Incipit:

    Zusammenfassung: Eingabe Gombarts wegen Privileg für Oberon (WeV C.10), Nachdruck-Vorwurf wegen Momento capriccioso (WeV S.3)

    Kennung: A042575 in Bearbeitung