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  • Kgl. Bayerische Regierung an Gombart in Augsburg
    Donnerstag, 17. August 1826

    Incipit:

    Zusammenfassung: Antwort auf Eingabe vom 18. Juli 1826 von Gombart

    Kennung: A042585 in Bearbeitung

  • Karl Theodor Küstner an Karl Theodor Winkler in Dresden
    Leipzig, Freitag, 18. August 1826

    Incipit: „Der Herr Kapellmeister Kienlen hat mehreren Musikverständigen“

    Zusammenfassung: berichtet, dass Kienlen seine Oper Scherz, List und Rache vor Musikverständigen vorgetragen habe und sie günstige Wirkung hatte; freut sich, dass in Dresden Wolframs Oper Die bezauberte Rose aufgeführt worden sei und bittet um Nachricht, wenn sich etwas mit den Stellen-Vakanzen von Weber und Marschner ergeben sollte; wartet sehr auf die Partitur des Oberon, die Fürstenau aus London mitbringen werde; er beabsichtige, die Oper erst zum Geburtstag des Königs im Dezember aufzuführen, dennoch sei keine Zeit zu verlieren für die Vorbereitung

    Kennung: A045162 bearbeitet

  • Georg August von Griesinger an Carl August Böttiger in Dresden
    Wien, Samstag, 26. August 1826

    Incipit: „Ihr Gedicht zu Ehre der Annetten habe ich soeben Hn. Schikh zugeschikt “

    Zusammenfassung: Persönliche Mitteilungen und die Nachricht, dass es noch keinen Termin für eine Benefizvorstellung für Webers Familie gibt, berichtet von erfolgreichen Vorstellungen eines neuen Theaterstücks von Raupach, rühmt die deutsche Sängerin Schechner.

    Kennung: A046619 Kommentar in Bearbeitung

  • Konradin Kreutzer an Friedrich Kind in Dresden
    Weißöhlhütten, Sonntag, 27. August 1826

    Incipit: „Seit 4 Wochen bin ich hier in der Heimath meiner lieben Frau auf dem Lande“

    Zusammenfassung: Kreutzer hatte sich offensichtlich auf Anraten Kinds in Dresden beworben, hat aber nichts gehört und bittet Kind um Nachricht; auch bittet er ihn, ihm einen guten Operntext zu schreiben

    Kennung: A042588 Kommentar in Bearbeitung

  • Adolph Martin Schlesinger an Kronprinz Friedrich Wilhelm von Preußen in Berlin
    Berlin, Mittwoch, 30. August 1826

    Incipit: „Ew. Königl Hoheit wage ich in aller Unterthänigkeit beifolgend“

    Zusammenfassung: übersendet ein Exemplar seiner Ausgabe des Oberon als Erinnerung an den zu früh verstorbenen Meister

    Kennung: A042630 in Bearbeitung

  • Georg August von Griesinger an Carl August Böttiger in Dresden
    Wien, Mittwoch, 6. September 1826

    Incipit: „In einer Ihrer lezten Sendungen lag der beifolgende Brief an Sie“

    Zusammenfassung: Persönliche Mitteilungen und Befürchtungen, dass der anwesende Verleger Schlesinger mit seinem Privileg-Ersuchen zu spät kommt, da Artaria bereits die Ouvertüre und Stücke aus Oberon gedruckt habe. Theater-Klatsch, das Gastspiel der Sängerin Stich betreffend

    Kennung: A046620 Kommentar in Bearbeitung

  • Caroline von Weber an Justizamt in Dresden
    Dresden, Donnerstag, 7. September 1826

    Incipit: „Nach Ausweis der Beilagen sub A und B. hat der verstorbene“

    Zusammenfassung: laut Beilagen habe Weber 2 Kux-Anteile beim Berggebäude Benedicts Hoffnung samt Gottbeschert Glücksstolln bei Sehma im Annaberger Bergrevier besessen; da diese nichts eingebracht hätten, wollen die Erben sie abstoßen, womit der Vormund einverstanden ist; (mitunterzeichnet von Winkler und Roth)

    Kennung: A042843 in Bearbeitung

  • Anton Bernhard Fürstenau an Friedrich August I., König von Sachsen in Dresden
    Dresden, Samstag, 23. September 1826

    Incipit: „Ew. Königl. Majestät allbekannte huldreiche Gnade, womit“

    Zusammenfassung: hatte gehofft auf der Reise nach London seine Verhältnisse zugunsten der Familie zu verbessern; wegen Webers Krankheit und Tod habe aber sein dortiges Konzert ausfallen müssen; Rest des Aufenthalts sei zur Regulierung des Nachlasses von Weber bestimmt gewesen; die Rückreise sei von Familie von Weber bezahlt worden; seine dortigen und hiesigen Gläubiger könne er aber nicht befriedigen; bittet um Unterstützung

    Kennung: A042573 Kommentar in Bearbeitung

  • Caroline von Weber an Adolph Martin Schlesinger in Berlin
    Dresden, nach Montag, 25. September 1826

    Incipit: „Durch Herrn Hofrath Winkler habe ich beyfolgenden Brief erhalten“

    Zusammenfassung: schickt Schlesinger einen Brief des Bücherinspektors Joh. Michael Jäger aus Leipzig an Winkler vom 25. September 1826 zur Kenntnis, in dem dieser die noch nicht von Schlesinger zu entrichtenden Gebühren für den Insinuations- und Privilegiumschein und die vorgeschriebene Zahl der Privilegiums-Exemplare für Oberon anmahnt

    Kennung: A042844 bearbeitet

  • Adolph Martin Schlesinger an Welsh and Hawes in London
    Berlin, Montag, 25. September 1826

    Incipit: „I hope you have received in time the 50 copies“

    Zusammenfassung: hofft, die 50 Ex. Oberon-Ouvertüre seien angekommen; listet seine Arrangements auf; hat englisches Papier bestellt, damit die Drucke von den engl. nicht zu unterscheiden sind; über die Frage des Titelblatt-Drucks

    Kennung: A042631 in Bearbeitung