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  • Carl Graf von Brühl an Wilhelm zu Sayn-Wittgenstein-Hohenstein in Berlin
    Berlin, Sonntag, 18. März 1827

    Incipit: „Ew: Durchlaucht haben mir unterm 10ten d: M. das anliegend wieder zurückgehende Schreiben“

    Zusammenfassung: Stellungnahme zum Schreiben der Direktion des Königsstädtischen Theaters vom 8. März; widerspricht der Aussage, dass Weber den Oberon dem Königsstädtischen Theater zugesagt habe; Weber habe Brühl den Oberon fest zugesagt, wie auch der [im Original] in Abschrift beigelegte [hier aber nicht vorhandene] Brief Lichtensteins vom 13. Juli 1826 beweise; hat Zweifel wegen der Genre-Zugehörigkeit des Werks

    Kennung: A046386 bearbeitet

  • Ignaz Franz Mosel an Friedrich Rochlitz in Leipzig
    Wien, 10.–19. März 1827

    Incipit: „Gieng meine Eitelkeit so weit, mir einzubilden, daß Sie sich eben so“

    Zusammenfassung: er dankt für die Nachricht vom Oberon auf Leipzigs Bühne und lobt Leipzig für diese Tat; in Wien kenne man nur die Ouvertüre, die Oper habe vorerst keine Aussicht; gegen die Rossinismen; bedauert, dass Wendt R. mit seiner Biographie Webers zuvorgekommen sei; u.a.

    Kennung: A045519 in Bearbeitung

  • Friedrich Rochlitz an Ignaz Franz Edler von Mosel in Wien
    Leipzig, Freitag, 23. März 1827

    Incipit: „Ihr Brief, theurer, verehrter Freund, vom 10–13 März, ist mir“

    Zusammenfassung: u. a. Mosels Publikation zu Salieris Leben und über Webers Oberon, zu dem er eine Beurteilung des Klavierauszugs für die AmZ schreibe; außerdem sei ohne sein Wissen eine kurze Beurteilung aus einem Brief an Caroline von Weber von Böttiger in die „Allgemeine Zeitung“ spediert worden (dort im Januar gedruckt); er habe die Oper schon 11mal gehört und ist nach wie vor sehr angetan; ausführlich über Spohrs „letzte Dinge“

    Kennung: A045520 in Bearbeitung

  • Georg August von Griesinger an Carl August Böttiger in Dresden
    Wien, Mittwoch, 28. März 1827

    Incipit: „Steinbüchl ist sehr dankbar für Ihren Brief“

    Zusammenfassung: Ausführlicher Bericht über die Reisen von Anton Steinbüchl nach Paris und London und am Ende des Briefes Mitteilung von Beethovens Tod und die Erwähnung einer Oberon-Aufführung im Theater in der Josephstadt in der Bearbeitung von Gläser.

    Kennung: A046623 Kommentar in Bearbeitung

  • Gottfried Weber an Karl Theodor Winkler in Dresden
    Darmstadt, Samstag, 31. März 1827

    Incipit: „Herr Hofrath Dr. Küstner in Leipzig wünscht, von mir für London“

    Zusammenfassung: Küstner möchte die engl. Fassung der Hüon‑Arie in Partitur‑Abschrift haben, Winkler hat an Gottfried Weber verwiesen, dieser verweist zurück an Caroline von Weber

    Kennung: A045517 in Bearbeitung

  • Friedrich Rochlitz an Friedrich Kind in Dresden
    Leipzig, Donnerstag, 5. April 1827

    Incipit: „Ich müßte mich vor mir selber schämen“

    Zusammenfassung: Kind hatte ihn für seine neue Zeitschrift um einen Beitrag über die Oberon-Erstaufführung in Leipzig gebeten, er setzt ihm auseinander, dass er schon zwei unter der Feder habe und einen dritten nicht liefern könne, über die neue Zeitschrift wolle er bei seinem Besuch in Dresden mit ihm sprechen, der nach der Ostermesse geplant sei

    Kennung: A045518 bearbeitet

  • Adolph Martin Schlesinger an Giuseppe Augusto Rossi in Graz
    Berlin, Dienstag, 17. April 1827

    Incipit: „Ihre geehrten Schreiben vom 1 Maerz u 4t d. habe ich“

    Zusammenfassung: obwohl Rossi ihm mitgeteilt hatte, dass er das Mscr. (die Übersetzung der Silvana) durch Mittler in Leipzig erhalte, sei es nicht eingetroffen, bittet dringend um Ordre und wird nach Prüfung gleich die 8 Dukaten übersenden

    Kennung: A045523 in Bearbeitung

  • Friedrich Rochlitz an Carl August Böttiger in Dresden
    Leipzig, Sonntag, 22. April 1827

    Incipit: „Hoffentlich sehe ich Sie, theurer Freund, bald in Leipzig“

    Zusammenfassung: Hofft, ihn in Leipzig oder Dresden bald zu sehen und schickt ihm seinen Oberon-Aufsatz, der gerade in der AmZ erschienen ist und überlässt es ihm, ihn ggf. Frau von Weber zu zeigen.

    Kennung: A045121 bearbeitet

  • Justizamt Dresden an Anonymus
    Dresden, Dienstag, 24. April 1827

    Incipit:

    Zusammenfassung: Erbteilungserklärung mit sämtlichen Siegeln und Unterschriften

    Kennung: A045521 in Bearbeitung