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  • Adolph Martin Schlesinger an Haslinger in Wien
    Berlin, Dienstag, 18. Dezember 1827

    Incipit:

    Zusammenfassung: über Nachdruck des Oberon; „Dies Verfahren ist ein Pendant zu dem Ihres Nachbars Thadé Weigl, der auf dem Nachdruck des Oberons ‚Eigenth. d. Verlegers‘ gestellt hat, was ihm theuer zu stehen kommen soll. Alles was Sie von mir v. Oberon in Kommiss. erhielten, bitte ich sofort nach hier p Fuhre abzusenden …“

    Kennung: A045546 in Bearbeitung

  • Hinrich Lichtenstein an Unbekannt
    Berlin, Mittwoch, 19. Dezember 1827

    Incipit: „Hochgeneigtem Befehl folge leistend, habe ich die Ehre“

    Zusammenfassung: Lichtenstein berichtet davon ein an den Grafen von Brühl gerichtetes Schreiben gehorsamst zu überreichen.

    Kennung: A047358 in Bearbeitung

  • Karl Theodor Winkler an Carl Graf von Brühl in Berlin
    Dresden, Donnerstag, 20. Dezember 1827

    Incipit: „Nachdem Sr Königlichen Majestät geruht haben, definitiv zu bestimmen“

    Zusammenfassung: aufgrund der gewährten Benefiz-Vorstellung wäre es unstatthaft, nicht auf das herabgesetzte Honorar von 600 Talern für den Oberon einzugehen; äußert die dringende Bitte für bestmögliche Besetzung und Inszenierung; die Partitur befinde sich in den Händen von Hinrich Lichtenstein und Heinrich Beer, die bereits angewiesen wären, diese Brühl auszuhändigen

    Kennung: A046148 bearbeitet

  • Adolph Martin Schlesinger an Caroline von Weber in Dresden
    Berlin, Dienstag, 25. Dezember 1827

    Incipit: „Schon seit längerer Zeit hörte ich sowohl vom Grafen“

    Zusammenfassung: hat von Brühl u. Spontini gehört, dass Oberon gegeben werden solle u. bittet sie, an Spontini zu schreiben und die angegebene Besetzung zu fordern, da das Werk nur dann Erfolg haben könne; bittet, die Partitur möglichst bald nach Berlin zu senden, auch um weitere Arrangements anfertigen zu können

    Kennung: A045547 Kommentar in Bearbeitung

  • Carl Graf von Brühl an Caroline von Weber in Dresden
    Berlin, Mittwoch, 26. Dezember 1827

    Incipit: „Zufolge der, in Ihro Hochwohlgeboren Namen, durch Herrn Hofrath Winkler mir zugekommenen Äußerung“

    Zusammenfassung: erbittet dringend, ihm die Oberon-Partitur zukommen zu lassen bzw. eine Vollmacht zu senden, dass er die im Verlag Schlesinger befindliche Kopie der Oper ausleihen dürfe; er wolle „ungesäumt“ mit der Einstudierung beginnen

    Kennung: A045071 bearbeitet

  • Karl Theodor Winkler an Carl Graf von Brühl in Berlin
    Dresden, Samstag, 29. Dezember 1827

    Incipit: „Soeben sendet mir unsere Weber den Brief wieder“

    Zusammenfassung: hat Brühls Brief mit Bitte um Zusendung der Oberon-Partitur sowie um Rücksendung der Kopien der Korrespondenz mit den Bevollmächtigten (Lichtenstein und Heinrich Beer) erhalten; fürchtet noch immer Einspruch des Königsstädtischen Theaters und kann daher die Partitur nur schicken, wenn die Königlichen Schauspiele die Weberschen Erben gegen alle Ansprüche des Königsst. Theaters vertreten würden

    Kennung: A046474 bearbeitet

  • Wilhelm zu Sayn-Wittgenstein-Hohenstein an Carl Graf von Brühl in Berlin
    Berlin, Sonntag, 6. Januar 1828

    Incipit: „Mit Bezugnahme auf die den „Oberon“ betreffende Stelle“

    Zusammenfassung: die im Protokoll vom 4. Januar erwähnte, von den Webers verlangte Erklärung sei unbedenklich; Wittgenstein wäre bereit, sie abzugeben; Brühl solle für die Ausstellung sorgen und ihm die Erklärung vor Weiterleitung nochmals zur Kenntnis geben

    Kennung: A044902 bearbeitet

  • Carl Graf von Brühl an Wilhelm zu Sayn-Wittgenstein-Hohenstein in Berlin
    Berlin, Mittwoch, 9. Januar 1828

    Incipit: „Ew: Durchlaucht verehrlichem Schreiben vom 6ten d: M: zufolge“

    Zusammenfassung: Brühl übersendet die vom Geh. Justizrat Jordan aufgesetzte Erklärung, nach welcher der zwischen der Witwe Weber und dem Königsstädtischen Theater geschlossene Vertrag bezüglich Oberon aufgrund der Entscheidung der schiedsrichterlichen Kommission hinfällig wäre und bei eventuellen Entschädigungsansprüchen die Witwe Weber von der General-Intendanz vertreten würde; bittet um Genehmigung

    Kennung: A045145 in Bearbeitung

  • Wilhelm Fürst zu Sayn-Wittgenstein-Hohenstein an Friedrich von Schuckmann in Berlin
    Berlin, Mittwoch, 9. Januar 1828

    Incipit: „Der Geheime Ober Finanzrath Herr Semmler hat als Mitglied des Theater Curatoriums“

    Zusammenfassung: Hinweis auf Semlers Artikel bezüglich des Oberon; bittet, dass die Zensoren keinen Artikel bezüglich der Streitigkeiten um die Einstudierung der Oper genehmigen dürfen

    Kennung: A047877 in Bearbeitung

  • Carl Graf von Brühl an Karl Theodor Winkler in Dresden
    Berlin, Donnerstag, 10. Januar 1828

    Incipit: „Ew: Wohlgeboren gefälligem Schreiben vom 29sten v: M:“

    Zusammenfassung: übersendet die Zusicherung von Wittgenstein vom selben Tag und bittet dringend um Zusendung der Partitur, da das Königsstädtische Theater seine nicht herausgebe

    Kennung: A046536 bearbeitet