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Wilhelm zu Sayn-Wittgenstein-Hohenstein an Carl Graf von Brühl in Berlin
Berlin, Donnerstag, 10. Januar 1828Incipit: „Ew: Hochgeboren haben in Ihrem geehrten gestrigen Schreiben“
Zusammenfassung: W. erscheint die Jordan-Erklärung vom 9. Januar viel zu weitläufig, sendet eine kürzere Version mit, die auch die Bewilligung des Honorars von 800 Talern enthalte und schleunigst nach Dresden geschickt werden solle, damit die Oberon-Angelegenheit endlich abgeschlossen werden könne
Kennung: A046021 bearbeitet
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Carl Graf von Brühl an Wilhelm zu Sayn-Wittgenstein-Hohenstein in Berlin
Berlin, Freitag, 11. Januar 1828Incipit: „Ew: Durchlaucht beehre ich mich, ganz gehorsamst anzuzeigen“
Zusammenfassung: hat Wittgensteins Zusicherung sofort an Theodor Winkler weitergeleitet und die unverzügliche Übersendung der Partitur angemahnt
Kennung: A044948 bearbeitet
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Karl Theodor Winkler an Carl Graf von Brühl in Berlin
Dresden, Sonntag, 13. Januar 1828Incipit: „Die Zusicherung des Königlichen hohen Haus Ministerii“
Zusammenfassung: sendet Partitur und Textbuch des Oberon mit der nächsten Post nach Berlin
Kennung: A046058 bearbeitet
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Friedrich von Schuckmann an das Königliche Polizeipräsidium in Berlin
Berlin, Montag, 14. Januar 1828Incipit: „Damit jedem leidenschaftlichen und ärgerlichen Streite in den hiesigen öffentlichen Blättern“
Zusammenfassung: weist an, dass die Zensoren keinen Artikel bezüglich der Streitigkeiten um die Einstudierung des Oberon genehmigen dürfen
Kennung: A047632 in Bearbeitung
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Friedrich von Schuckmann an Wilhelm Fürst zu Sayn-Wittgenstein-Hohenstein in Berlin
Berlin, Montag, 14. Januar 1828Incipit: „Ew. [Kürzel] ermangle ich nicht, daß deren geehrtestes Schreiben“
Zusammenfassung: hat die Zensoren angewiesen, keinen Artikel bezüglich der Streitigkeiten um die Einstudierung des Oberon zu genehmigen
Kennung: A047864 in Bearbeitung
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Carl Graf von Brühl an Wilhelm zu Sayn-Wittgenstein-Hohenstein in Berlin
Berlin, Mittwoch, 16. Januar 1828Incipit: „Ew: Durchlaucht verfehle ich nicht“
Zusammenfassung: meldet, dass Partitur und Textbuch des Oberon mit der nächsten Post nach Berlin gesendet würden
Kennung: A045444 bearbeitet
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Wilhelm zu Sayn-Wittgenstein-Hohenstein an Carl Graf von Brühl in Berlin
Berlin, Dienstag, 22. Januar 1828Incipit: „Ew: Hochgeboren danke ich verbindlichst“
Zusammenfassung: Brühl solle dafür sorgen, dass der Oberon baldigst zur Aufführung gelange, nach Meinung Spontinis könne das Anfang März geschehen
Kennung: A044883 bearbeitet
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Carl Graf von Brühl an Karl Friedrich Schinkel in Berlin
Berlin, Mittwoch, 23. Januar 1828Incipit: „Ich wünsche den Oberon von unserm unsterblichen Weber möglichst gut in Scene zu …“
Zusammenfassung: Oberon
Kennung: A045550 in Bearbeitung
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Carl Graf von Brühl an Wilhelm zu Sayn-Wittgenstein-Hohenstein in Berlin
Berlin, Mittwoch, 23. Januar 1828Incipit: „Auf Ew: Durchlaucht verehrliches Schreiben vom 22sten d: M:“
Zusammenfassung: es müsse auch W. daran gelegen sein, dass der Oberon nicht nur schnellstmöglich, sondern mit aller Sorgfalt einstudiert würde, um kein Geld zu verschwenden; Sprechrollen sind teils bedeutend; Maschinen, Dekorationen und szenische Einrichtung verdienten große Aufmerksamkeit; hat Schinkel um Dekorationsentwürfe gebeten; Oberon-Einstudierung braucht noch mindestens 5–6 Wochen; hat gegen Spontinis Absicht, Oberon vor den Abenceragen zu geben, protestiert, da dazu Dekorationen und Kostüme fertig und bezahlt seien; im Oberon solle die neu engagierte Heinefetter mitwirken, die die Oper bereits in Kassel gesungen hat
Kennung: A045294 in Bearbeitung
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Wilhelm zu Sayn-Wittgenstein-Hohenstein an Carl Graf von Brühl in Berlin
Berlin, Freitag, 25. Januar 1828Incipit: „Ew: Hochgeboren beehre ich mich auf Ihre Zuschrift vom 23sten d: M: ganz ergebenst zu erwiedern“
Zusammenfassung: die baldige Aufführung des Oberon ist vor allem geboten, um die negative Presse-Berichterstattung zu beenden; fordert Brühl auf, sich wegen der Kosten mit dem Kuratorium zu verständigen; wenn die Oper sich durch einen so besonderen inneren Wert auszeichne, werde das Publikum nicht durch die prachtvolle Ausstattung angezogen; durch verschwenderische Pracht werde die Schaulust zu sehr gereizt
Kennung: A045292 bearbeitet