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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Sonntag, 13. Juli 1834Incipit: „Hätte ich es ahnden können, guter Jähns“
Zusammenfassung: persönliche Mitteilungen, zum Schluss bekennt sie, dass der schöne „Rutscher“ nicht mehr aufzufinden sei, sie hofft, dass Alex bald ein anderes „Meisterwerk“ schaffen wird; sie hat sich im Brief vom 1. Mai offensichtlich verschrieben, indem sie Max zum Komponisten machte
Kennung: A046102 in Bearbeitung
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Gottfried Weber an Karl Theodor Winkler in Dresden
Darmstadt, Donnerstag, 14. August 1834Incipit: „Im Auftrag mehrer Freunde und Verehrer unseres verstorbenen“
Zusammenfassung: bittet im Auftrag der Freunde Webers: Mangold habe in London Webers vernachlässigtes Grab besucht u. mit dortigen Freunden angeregt, die Gebeine nach Dresden zu überführen; fragt, wie darüber wohl die Familie denke
Kennung: A045605 in Bearbeitung
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Giacomo Meyerbeer an Louis F. Crosnier und Alphonse Cerfbeer (Entwurf)
Paris, Montag, 29. September 1834Incipit: „Messieurs. D’apres le desir que vous venez [avez] de m’exprimer“
Zusammenfassung: bittet sie um Übersendung des 1. Aktes des Gedichts von Scribe, damit er entscheiden könne, ob er erst dieses Gedicht oder zunächst die 3 Pintos komponiere
Kennung: A045606 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Adolph Martin Schlesinger in Berlin
Berlin, Mittwoch, 3. Dezember 1834Incipit: „Herrn Buch- und Musikhändler Ad. Mt. Schlesinger in Berlin“
Zusammenfassung: „Bestätigung des Verkaufs an Schlesinger in Berlin seiner Bearbeitung der Klaviersonaten in C-Dur, As-Dur, d-Moll und g-Moll (recte: e-Moll) von C. M. von Weber“
Kennung: A042854 in Bearbeitung
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Karl Theodor Winkler an Giacomo Meyerbeer [in Baden-Baden]
Dresden, Mittwoch, 18. Februar 1835Incipit: „Laßen Sie mich Sie immer noch so nennen ob ich gleich“
Zusammenfassung: trotz mehrfacher Briefe wegen der Weberschen Nachlassangelegenheiten habe er von Meyerbeer keine Antwort erhalten; dennoch sendet er ihm als Anlage: eine Abschrift des Pintos-Manuskripts, Abschrift der beiden ersten Akte (Text), den Revers, wie im Brief vom August 1833 gefordert, und ein Blatt mit Tonarten‑Notizen von Weber selbst; bittet um kurze Bestätigung
Kennung: A045607 bearbeitet
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Carl Friedrich Müller an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Montag, 13. April 1835Incipit: „Viele können Einem helfen?“
Zusammenfassung: schickt ihm Billets zu seinem bevorstehenden Konzert mit der Bitte, sie unter Freunden und Bekannten zu verteilen, fragt, ob er bereit wäre, ein Trio von ihm vorzutragen, Konzert ist am 29. d. M.
Kennung: A042859 bearbeitet
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Sebastian Ludwig Friedel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Freitag, 8. Mai 1835Incipit: „Hirmit erhalten Sie einige Anzeige zur Verbreitung“
Zusammenfassung: betrifft Subskription auf ein Konzert Friedels (ohne Weber-Bezug)
Kennung: A042856 in Bearbeitung
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Sebastian Ludwig Friedel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Freitag, 22. Mai 1835Incipit: „Ihnen meinen Dank für Güte, Freundschaft und Talent“
Zusammenfassung: betrifft Subskription auf ein Konzert Friedels (ohne Weber-Bezug)
Kennung: A042857 in Bearbeitung
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Carl Friedrich Müller an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Donnerstag, 11. Juni 1835Incipit: „ich bitte Sie: mir auf einige Tage das Universal Lexicon“
Zusammenfassung: bittet um kurzfristige Ausleihe der 3. Lieferung des Universal Lexicons der Tonkunst, falls noch nicht gebunden,
Kennung: A042860 bearbeitet
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Eduard Schulz an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Dienstag, 14. Juli 1835Incipit: „Durch einen Zufall fand ich neulich“
Zusammenfassung: Entdeckte in Jähn’s Liederheft [op. 14] einen Text von sich [Wanderlied], freute sich darüber und schickt ihm neue Gedichtsammlung von sich [wohl die 1834 bei Stuhr in Berlin erschienenen Gedichte von E. Ferrand] zur Anregung und Dank
Kennung: A042861 in Bearbeitung