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Heinrich Schlesinger an Friedrich Mockwitz in Dresden
Berlin, Freitag, 13. September 1839Incipit: „Anbei übersende z. Arrangement à 4 mais 1 Thalberg“
Zusammenfassung: übersendet ihm zum vierhändigen Arrangement u. a. Webers Romanza Siciliana; bittet um Rücksendung des Originalmanuskripts
Kennung: A045639 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Giacomo Meyerbeer in Paris
Berlin, Montag, 7. Oktober 1839Incipit: –
Zusammenfassung: bittet um Übersendung eines Musik-Manuskriptes von Weber für die Herausgabe einiger „Oeuvres posthumes“ zur Ansicht: „...Es ist ... ein kleines Vocal-Quartett, ein Grablied, ... von welchem nur die 1ste Strophe Text in die Hände des Verlegers übergegangen. Die übrigen fehlenden Strophen sowohl, als auch eine Blasinstrumenten-Begleitung stehen aber in einem Hefte, das zur Zeit in Ihren Händen sich befindet [gemeint ist das sogenannte ‚grüne Heft‘, Webers autographe Sammlung seiner Lieder] Das Verlangte steht von Webers eigner Hand geschrieben mit einigen 30 anderen Liedern zusammen in einem grünen beinahe fingerstarken Hefte ziemlich nach vorn unter der Überschrift: Grablied...“
Kennung: A042875 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Hinrich Lichtenstein in Berlin
Dresden, Freitag, 18. Oktober 1839Incipit: „Fast jeden Tag, mein Theurer Lieber Freund“
Zusammenfassung: dankt für L's Brief, der Ihren Entschluß, Max nach Berlin zu geben, bekräftigte, auch wenn es ihr schwer fällt; die bevorstehende Eröffnung des Theaters mit dem Freischütz ruft in ihr Erinnerungen wach
Kennung: A045640 in Bearbeitung
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Giacomo Meyerbeer an Gustav Schilling (Entwurf)
Paris, Samstag, 19. Oktober 1839Incipit: „Seit 8 Tagen bereits bin ich im Besitze Ihres geschätzten Schreibens“
Zusammenfassung: betrifft Schillings Angebot, ihm einen deutschen Operntext zu dichten; bevor er jedoch daran ginge, müsse er erst seine Verpflichtung für die Pintos erfüllen; bis zur Aufführung gehe bestimmt noch ein Jahr oder mehr ins Land
Kennung: A045641 bearbeitet
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Heinrich Schlesinger an Caroline von Weber in Dresden
Berlin, Samstag, 16. November 1839Incipit: „‑‑‑‑ etc. Anbei überreiche v. d. hinterlassenen Werken“
Zusammenfassung: überreicht ihr ein Exemplar der Sinfonie Nr. 2 für Klavier zu 4 Händen, des Rübezahl-Quintetts und der Romanza Siciliana; das Duo und der Trauergesang seien noch nicht erschienen, da letzterer auf einem Blatt stünde, das Meyerbeer aus Paris beschaffe
Kennung: A045642 in Bearbeitung
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Heinrich Schlesinger an Mathias Wielhorski in Sankt Petersburg
Berlin, Samstag, 16. November 1839Incipit: „La haute bienveillance que Vous avez daigné me montrer“
Zusammenfassung: übersendet Webers 2. Sinfonie, von deren Verdienst er überzeugt sei, da sie den berühmten Namen des Empfängers trage; das Cellokonzert (Variationen für Cello und Orchester) erscheine nicht, da Frau von Weber selbiges zurückgezogen habe, da große Teile davon in einem andern Werk erschienen seien
Kennung: A045643 in Bearbeitung
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Giacomo Meyerbeer an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Baden Baden, Samstag, 28. Dezember 1839Incipit: „Ich beantworte Ihr geschätztes Schreiben“
Zusammenfassung: bittet für verzögerte Antwort um Entschuldigung, ist erst unlängst aus Paris nach Baden gekommen und hat sogleich das gewünschte grüne Liederheft seinem Bruder nach Berlin geschickt der es ihm gegen Quittung aushändigen lassen wird. Für die Ergänzung der Pintos kommt es ohnehin nicht infrage
Kennung: A042876 bearbeitet
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Caroline von Weber an Ida Jähns in Berlin
Dresden, Montag, 30. Dezember 1839Incipit: „Du hast mich mit Deinen reichen Weihnachtsgaben“
Zusammenfassung: berichtet über schwere Krankheit von Alex (Keuchhusten) und eigene, hat sich selbst kuriert durch eine Wasserkur, indem sie 12 Gläser kaltes Wasser getrunken habe, dadurch aber ihre Kopfschmerzen verloren habe; Berlin-Reise steht noch nicht fest
Kennung: A046155 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Giacomo Meyerbeer
Berlin, Samstag, 11. Januar 1840Incipit: „Ein Heft mit zwei und dreißig Liedern und Gesängen“
Zusammenfassung: bestätigt die Rückgabe des von Meyerbeer entliehenen „grünen Liederheftes“
Kennung: A042878 bearbeitet
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Friedrich Rochlitz an Henriette Keil(?) in Leipzig(?)
Leipzig, Freitag, 31. Januar 1840Incipit: „Dies habe ihn zu einer Pflicht hingeführt, die eigentlich jeder und jede Alte …“
Kennung: A045127 Kommentar in Bearbeitung