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Carl Maria von Weber an Hinrich Lichtenstein in Berlin
Dresden, Montag, 3. Dezember 1821Incipit: „Wie viel muß man wohl zu thun haben“
Zusammenfassung: über seine Korrespondenz mit Wien und die dortige Freischütz-Auff. sowie Barbajas Auftrag; erwähnt Anwesenheit Rombergs und Spohrs, Krankheit seiner Frau, Erhalt des Bildes durch Vermittlung F. Kochs, geplante Freischütz-Auff. in Dresden und Aufführung seines Konzertstücks im Abonnement-Konzert
Kennung: A041818 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Carl Graf von Brühl in Berlin
Dresden, Montag, 3. Dezember 1821Incipit: „Mein Freischütz soll — Allerhöchstem Willen gemäß —“
Zusammenfassung: da der Freischütz in Dresden gegeben werden solle, bittet er eine Eule u. einen Totenkopf nach Berliner Muster anfertigen zu lassen; erwähnt Erfolg des Freischütz in Wien und Auftrag Barbajas
Kennung: A041819 bearbeitet
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Karl Feige an Carl Maria von Weber in Dresden
Kassel, erhalten Dienstag, 4. Dezember 1821Incipit: –
Zusammenfassung: Reaktion auf Webers Vorschlag bezüglich der Besetzung der vakanten Hofkapellmeisterstelle mit SpohrT
Kennung: A046703 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Louis Spohr in Dresden
Dresden, Mittwoch, 5. Dezember 1821Incipit: –
Zusammenfassung: bezogen auf Spohrs mögliche Anstellung als Hofkapellmeister in KasselT; vgl. auch https://www.spohr-briefe.de
Kennung: A045038 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Georg Poelchau in Berlin
Dresden, Donnerstag, 6. Dezember 1821Incipit: „Mit dem Fuhrmann Lehmann ist Gestern von hier“
Zusammenfassung: hat gestern ein Paket mit Musik nach Berlin abgesandt, das im neuen Pakethof ankommen solle; die Frachtkosten habe Frau Dreyßig schon berichtigt
Kennung: A041820 bearbeitet
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Georg Friedrich Treitschke (im Auftrag Wiener Hoftheater-Administration) an Carl Maria von Weber in Dresden
Wien, Freitag, 7. Dezember 1821Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A046403 bearbeitet
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Johann Gottfried Schade an Carl Maria von Weber in Dresden
Gotha, erhalten Freitag, 7. Dezember 1821Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A049512 bearbeitet
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Ferdinand von Biedenfeld an Carl Maria von Weber in Dresden
Wien, Samstag, 8. Dezember 1821Incipit: „Das Schiksal, der Himmel und der Zufall – diese allmächtige Dreyeinigkeit“
Zusammenfassung: B. bittet ihn, die Gründung eines lithographischen Instituts durch die Brüder Trentsensky zu unterstützen, und fragt, ob er ihnen den Klavierauszug des Freischütz zur Verfügung stellen würde; sonst wären auch andere Werke, insbesondere aber der Klavierauszug seiner nächsten Oper willkommen; Weber vermerkt die angebotenen Werke zu Beginn
Kennung: A041671 bearbeitet
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Johann Gänsbacher an Carl Maria von Weber in Dresden
Wien, erhalten Sonntag, 9. Dezember 1821Incipit: –
Zusammenfassung: Bericht aus Wien, u. a. über die dortige Freischütz-Aufführung, die von F. X. Gebauer veranstaltete Feier anlässlich des Cäcilien-Festes (22. November) sowie über das Treffen mit dem Ehepaar Lauska in Innsbruck im August 1821
Kennung: A046067 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Christiane Sophia Henrietta Brandt in Mannheim
Dresden, Montag, 10. Dezember 1821Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A0499D6 bearbeitet