Briefe
Filter
Chronologie
Verfasst von
Adressiert an
Schreibort
Empfangsort
Erwähnte Personen
Erwähnte Werke
Erwähnte Orte
Dokumenttyp
Bibliothek
Faksimile
Dokumentensprache
Dokumentenstatus
7701 Suchergebnisse
-
Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Donnerstag, 14. Mai 1840Incipit: „Noch ist es mir wie ein Traum, daß ich bey Euch war“
Zusammenfassung: Dank für die Gastfreundschaft für sie und ihren Sohn Max, der in Berlin seine Studien fortsetzen wird und dem sie dorthin das Geleit gab
Kennung: A046158 in Bearbeitung
-
Friedrich Wilhelm Jähns an Ida Jähns in Berlin
Dresden, zwischen Freitag, 14. August und Samstag, 5. September 1840Incipit: „… Es ist groß und schön, aber etwas zu geschmückt“
Zusammenfassung: Bericht vom Dresden-Besuch im August 1840, wo Jähns bei F. W. Brauer wohnte, über das noch in Bau befindliche neue Dresdner Opernhauses von Semper (eröffnet im April 1841) und den Besuch bei der Familie von Weber in Loschwitz gemeinsam mit Brauer (Webers wohnten im Haus des Fährmanns Modes); Jähns erhält die Briefe Webers von den Wien-Reisen 1822 und 1823 zu lesen
Kennung: A047844 bearbeitet
-
Max Maria von Weber an Reinhart Jähns in Berlin
Dresden, zwischen Dienstag, 1. und Samstag, 12. September 1840Incipit: „… Vergönnt mir einst das Schicksal“
Zusammenfassung: Brief zur Taufe seines Patenkindes Reinhart (Taufe war am 12. 09. 1840)
Kennung: A046162 bearbeitet
-
Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Dresden, Samstag, 31. Oktober 1840Incipit: „Was fällt der Mutter ein werdet Ihr sagen“
Zusammenfassung: bittet nach einem Besuch von Max bei ihr, dass er nach der Rückreise nach Berlin am 1. November den Abend bei ihnen verbringen darf und seine Wirtin zu bitten, bei ihm einzuheizen
Kennung: A046163 in Bearbeitung
-
Heinrich Schlesinger an Friedrich Mockwitz in Leipzig
Berlin, Dienstag, 3. November 1840Incipit: „Hierbei übersende z. Arrang. der Pianofortestimme“
Zusammenfassung: übersendet zum Arrangement der Klavierstimme Violinkonzerte von Spohr und Rhode sowie Webers Klarinettenquintett
Kennung: A045652 in Bearbeitung
-
Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Sonntag, 8. November 1840Incipit: „Ich wollte diesmal bey der Trennung“
Zusammenfassung: persönliche Mitteilungen, Reflektion über Maxens Besuch und Glück, dass er im Ehepaar Jähns quasi Elternersatz hat
Kennung: A046164 in Bearbeitung
-
Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Samstag, 28. November 1840Incipit: „Max will in aller Eile Antwort auf eine Anfrage haben“
Zusammenfassung: im Interesse von Max fragt sie J., ob die Partitur, die Ausgabe mit Klavierbegleitung und die Gesangs‑ und Orchesterstimmen von Euryanthe und Oberon separat gedruckt worden seien; ihr ist nicht klar, was er meint, weil er außerdem fragt, wieviel Honorar sie für jedes dieser Stücke haben möchte und was es zum Abschreiben kosten würde; sie habe keine Ahnung, Abschreibekosten werden nach Bogen berechnet, und J. wisse wohl, dass Schreiber in Dresden billig seien; was Schlesinger für Rechte an beiden Opern hat, wisse er wohl, an der Partitur hat er, soviel sie weiß, keine; des weiteren persönliche Mitteilungen
Kennung: A046165 in Bearbeitung
-
Konradin Kreutzer an Anton Schindler in Aachen
Köln, Freitag, 25. Dezember 1840Incipit: „Ihre l: Schreiben habe ich diesen Morgen erhalten“
Zusammenfassung: spricht von einer ihm feindlichen Weber‑Partei; versichert, dass Euryanthe in Wien zunächst nicht gefiel; Ursache: Länge, Sontag u. Grünbaum zu schlecht; nach seinen eigenen weiteren 6 Vorstellungen sei sie verschwunden; er selbst habe Weber vorgeschlagen, die Oper um 1/3 zu kürzen u. Weber habe seine Kürzungsvorschläge nach anfänglichem Mißfallen übernommen; Schindler könne von diesen Notizen Gebrauch machen; empfiehlt ihm seine Opern für Paris u.a.
Kennung: A045660 Kommentar in Bearbeitung
-
Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Dresden, Freitag, 1. Januar 1841Incipit: „Wenn ich heute zurück blicke auf das“
Zusammenfassung: Reflektionen über das verflossene Jahr, erneut Dank für alles, was sie für ihren Sohn Max tun; ist etwas besorgt über dessen Umgang mit dem jungen Quandt und bittet J., ein wachsames Auge zu haben
Kennung: A046166 in Bearbeitung
-
Wilhelm von Redern an Friedrich Wilhelm IV., König von Preußen in Berlin
Berlin, Mittwoch, 6. Januar 1841Incipit: „Am zweiten Weihnachtsfeiertage des vergangenen“
Zusammenfassung: Brief v. Redern u. Wittgenstein: Weihnachten 1940 habe die 200. Vorstellung des Freischütz stattgefunden, von den immensen Einnahmen habe der Komponist nur wenig erhalten; da die Witwe mit ihren Söhnen in schlechten Verhältnissen lebe, solle bei einem solchen Anlaß ihr eine Vergünstigung zuteil werden; sie schlagen Gnadengeschenk von 100 Dukaten vor
Kennung: A045653 in Bearbeitung