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  • James Robinson Planché an Albert Schloss in London
    London, Dienstag, 13. April 1841

    Incipit: „I regret that you cannot make use of the words of my opera of Oberon“

    Zusammenfassung: Sendet Albert Schloss Briefe Webers, die er während des Schreibens des Oberons erhalten hatte.

    Kennung: A047235 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Adolf Borbstädt in Wahlstatt
    Berlin, zwischen Samstag, 3. und Sonntag, 18. April 1841

    Incipit: „… Daß Spontini von der vox populi gerichtet ist“

    Zusammenfassung: Bericht über Spontinis letztes Dirigat an der Berliner Hofoper (2. April 1841, Don Giovanni, Vorstellung aufgrund von Protesten gegen den Generalmusikdirektor nach der Ouvertüre unterbrochen) und über den Dresdner Weber-Verein und dessen Initiativen zur Überführung von Webers Sarg von London nach Dresden

    Kennung: A048098 bearbeitet

  • Caroline von Weber an Max Jähns in Berlin
    Dresden, Sonntag, 18. April 1841

    Incipit: „Den herzlichsten Glückwunsch schickt Dir die Tante Weber“

    Zusammenfassung: Geburtstagsglückwunsch zum 4. Geburtstag ihres Patensohnes Max und Übersendung einer mit Perlen bestickten Tasche mit einem Vögelchen darauf

    Kennung: A046173 in Bearbeitung

  • König Friedrich August II. von Sachsen an Wolf Adolph August von Lüttichau in Dresden
    Dresden, Donnerstag, 22. April 1841

    Incipit: „Euch ist bekannt, wie neuerlich in öffentlichen Blättern die Besorgnis“

    Zusammenfassung: aufgrund der in verschiedenen Zeitungen geäußerten Befürchtungen (u. a. von J. Gambihler und A. Schäfer) hinsichtlich der Erhaltung von Webers Sarg in London wurden bei der sächsischen Gesandtschaft in London Erkundigungen eingeholt, die den Zustand allerdings nicht als besorgniserregend darstellen; wünscht eine Beteiligung der Kapelle an den Aktivitäten zur Schaffung einer Erinnerungsstätte für Weber sowie eine Aussprache Lüttichaus mit der Witwe von Weber, dem Vormund der Kinder und dem Komitee für das Weber-Denkmal, um diese über den Bericht aus London in Kenntnis zu setzen und zu prüfen, welche Vorstellungen sie hätten und ob die Überführung des Sarges nach Dresden unter diesen Umständen überhaupt nötig sei

    Kennung: A047388 in Bearbeitung

  • Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Loschwitz (Fährhäuschen), Sonntag, 9. Mai 1841

    Incipit: „Wie immer, Eurer Güte gewiss, addressiere ich“

    Zusammenfassung: kündigt an, dass Max ihnen aus Hamburg einen Affen mitbringen werde; sie hat ein Schreiben des Königs erhalten, in welchem dieser ihr die drei im Londoner Gesandtschaftsbericht unterbreiteten Vorschläge zum Umgang mit Webers Sarg mitteilt (Verbleib in der Moorfield Gruft – Kauf des Platzes – mit Isolierung des Sarges und Anbringung einer Gedenktafel; Umbettung auf einen Londoner Friedhof und Erbauung einer Gruft oder Heimführung des Sarges); Letzteres würde er gerne aufgrund der Störung der Totenruhe vermeiden, ihr selbst ist davor bange, aber sie wäre auch damit einverstanden; im Herbst soll die 100. Aufführung des Freischütz mit „doppeltem Legegeld“ gegeben werden für diesen Zweck; das Schreiben des Königs sei äußerst gnädig gewesen und Webers Verdienste anerkennend

    Kennung: A046174 bearbeitet

  • Alexander von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Dresden-Loschwitz, Dienstag, 8. Juni 1841

    Incipit: „Nun lieber Wilhelm was macht Dein Podagra?“

    Zusammenfassung: amüsanter Brief des 16-jährigen, der sich nach dem Befinden des von Gicht geplagten Jähns erkundigt und nach dessen Frau und Söhnen fragt und sich auf einen evtl. Weihnachtsbesuch freut

    Kennung: A042884 in Bearbeitung

  • Richard Wagner an Karl Theodor Winkler in Dresden
    Paris, Donnerstag, 1. Juli 1841

    Incipit: „Soeben komme ich von Herrn Pillet“

    Zusammenfassung: berichtet über Verhandlungen mit Léon Pillet im Auftrag von Caroline von Weber bezüglich einer Benefiz-Vorstellung des Freischütz in der Pariser Opéra

    Kennung: A046808 in Bearbeitung

  • Heinrich Schlesinger an Friedrich Mockwitz in Dresden
    Berlin, Samstag, 3. Juli 1841

    Incipit:

    Zusammenfassung: INHALT[ übersendet ihm das Honorar für die angefertigten Arrangements, darunter:Weber. Quintett 1 3/4 [Bogen] | Weber Romance – 3/4]

    Kennung: A045658 in Bearbeitung

  • Caroline von Weber an Ida Jähns in Berlin
    Loschwitz, Juni/Juli 1841

    Incipit: „Hab Dank für das freundliche Lebenszeichen“

    Zusammenfassung: persönliche Mitteilungen und Nachricht, dass es dem Komitee gelungen sei, die Überführung von Webers Sarg nach Dresden durchzusetzen; der König habe für den Herbst ein Konzert und eine Theatervorstellung dazu bewilligt

    Kennung: A046175 bearbeitet

  • Wolf Adolph August von Lüttichau an König Friedrich August II. von Sachsen in Dresden
    Dresden, Donnerstag, 26. August 1841

    Incipit:

    Zusammenfassung: berichtet über die per königlichem Reskript vom 22. April angeordnete, am 13. Mai 1841 erfolgte Beratung hinsichtlich des weiteren Verfahrens in Bezug auf den Sarg Webers und übersendet das Protokoll der Beratung

    Kennung: A047575 in Bearbeitung