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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Dresden, Freitag, 10. September 1841Incipit: „Habt Dank Ihr Lieben für Eure herzlich guten Briefe“
Zusammenfassung: fängt heute an, die Briefe zu numerieren (Nr. 1); Rückerinnerung an den Besuch des Ehepaars Jähns bei ihr und persönliche Mitteilungen über Besuche, die sie empfangen hat
Kennung: A046176 in Bearbeitung
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Ida Jähns an Adolf Borbstädt in Wahlstatt
Berlin, Ende August / Anfang September 1841Incipit: „… Was sagen Sie zu einer so leichtsinnigen Mutter wie ich!?“
Zusammenfassung: kurzer Bericht über den Besuch des Ehepaars Jähns in Dresden im Juli 1841
Kennung: A047871 bearbeitet
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin mit Nachschrift von Alexander von Weber an Ida Jähns
Dresden, erhalten Sonntag, 19. September 1841Incipit: „Diesmal sieht es wirklich so aus als hättet“
Zusammenfassung: Schlesinger hat sie besucht und möchte wissen, ob in den frühen Tagebüchern etwas auf den Verkauf der Musikalien Bezügliches enthalten ist; sie hat sich nochmals mit Roth und Engelhardt besprochen, aber lt. Testament ist niemandem erlaubt, die Tagebücher zu lesen, sondern sie sollen verbrannt werden, sie hat sie schon etliche Male übers Feuer gehalten und konnte es dann doch nicht; sie bedauert, Schlesingers Wunsch nicht nachkommen zu können; persönliche Mitteilungen
Kennung: A046177 bearbeitet
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König Friedrich August II. von Sachsen an Wolf Adolph August von Lüttichau in Dresden
Dresden, Donnerstag, 30. September 1841Incipit: –
Zusammenfassung: entscheidet, dass Webers Sarg in London bleiben und ein Denkmal in der dortigen Moorfields-Kapelle sowie ein weiteres in Dresden errichtet werden solle; wenn es die Mittel erlauben, wäre auch die Gründung eines wohltätigen Instituts zu seinem Andenken möglich; die Einnahme der 100. Freischütz-Aufführung sei dem Denkmal-Komitee auszuhändigen
Kennung: A047544 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Dienstag, 12. Oktober 1841Incipit: „Vor 8 Tagen bin ich von Leipzig zurückgekehrt“
Zusammenfassung: berichtet über Liebesabenteuer ihres älteren Sohnes Max und dass Alexander seinen Bruder gezeichnet habe, das Bild sei sehr gut gelungen, aber sie könne es nicht hergeben, es hänge über ihrem Bett
Kennung: A046178 in Bearbeitung
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Helmina von Chézy an Karl Theodor Winkler in Dresden
München, Freitag, 22. Oktober 1841Incipit: „Indem ich meinen jungen Freunden, Peter Cavallo und Moralt diese Zeilen“
Kennung: A045659 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Samstag, 13. November 1841Incipit: „Wenn ich nicht regelmäßig schreibe“
Zusammenfassung: klagt ihm ihr Leid über eine angebliche von Winkler überbrachte Äußerung Meyerbeers, dass er die Oper nicht vollenden werde; weiß nicht, was sie davon halten soll, misstraut Winkler; dieser habe an Meyerbeer geschrieben, die Entwürfe – so wie sie sind – herauszugeben und die Familie zu entschädigen; Max Maria von Weber lehnt aber jedes „Almosen“ ab; bittet J. mit Lichtenstein über die Angelegenheit zu sprechen; Erörterung einer Anfrage von J. über die beiden Messen, sie will sich die andere Messe von Roth geben lassen und ihm senden; über die Tagebücher will sie nichts entscheiden, erst nach ihrem Tode soll darüber befunden werden, von ihr aus sollte sie J. bekommen; persönliche Mitteilungen über Max Maria von Weber und Alexander (hat seine Singstimme entdeckt)
Kennung: A046179 bearbeitet
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Freitag, 26. November 1841Incipit: „Habt Dank meine lieben Herzens Kinder“
Zusammenfassung: dankt für Geburtstagsgeschenk: die heute in D-B (Weber-Familiennachlass) befindliche Schatulle für Webers Briefe an Caroline von Weber mit Perlstickerei von Ida Jähns; ist über ihren Sohn Max unglücklich, weil er sich mit einer Frau eingelassen hat, die seiner nicht wert ist, glaubt, dass sie ihn verloren hat, bittet Ida, auf ihn einzuwirken, wenn er schon nicht auf seine Mutter hören will; Max hat begeistert über die Einstudierung der Es-Dur-Messe von Weber durch Jähns berichtet, sie würde sie gerne hören, denn es seien Töne aus ihrer „goldenen Zeit“, aus denen Weber zu ihr spreche
Kennung: A046180 in Bearbeitung
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Carl Friedrich Rungenhagen an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Freitag, 3. Dezember 1841Incipit: „Einladung zum 5t d. M. [zur Aufführung der Messe Es-Dur im Haus von Wilhelm Ferdinand Ermeler] nehme mit Vergnügen an“
Zusammenfassung: s. Incipit
Kennung: A042883 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Felix Mendelssohn Bartholdy in Berlin
Berlin, Freitag, 3. Dezember 1841Incipit: „Möchten Sie mir es geneigtest verzeihen“
Zusammenfassung: lädt ihn zu seiner Matinee bei Ermelers am 5. Dezember 1841 ein, die er mit seinen Schülern und Schülerinnen aus Anlaß des 50. Todestages Mozarts veranstalten wird, u. a. wird die Es-Dur-Messe von Weber zur Aufführung kommen
Kennung: A042882 bearbeitet