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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Montag, 21. März 1842Incipit: „Wenn ich wieder eine lange Zeit vergehen lassen musste“
Zusammenfassung: entschuldigt sich, dass sie wegen Krankheit nicht schreiben konnte, Arzt empfiehlt ihr dringend innere und äußere Ruhe und empfiehlt, ständig ein Dienstmädchen zu nehmen
Kennung: A046187 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Ida Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Freitag, 1. April 1842Incipit: „Leider meine liebe gute Ida muß ich“
Zusammenfassung: durch die Verschlechterung ihres Gesundheitszustandes und die Empfehlung, ein Dienstmädchen nehmen zu sollen, war ihr klar, dass ein gemeinsamer Aufenthalt mit der Familie Jähns räumlich nicht mehr möglich wäre, sie wollte ihr aber nicht wehtun und wagte nicht, ihr zu schreiben; so tat es ohne ihr Wissen ihre Freundin, Emma von Jagemann, die daraufhin einen bösen Brief von Ida erhielt; um alles wieder ins Lot zu bringen bemüht sich dieser Brief
Kennung: A046188 in Bearbeitung
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Karl Theodor Winkler an Charlotte Birch-Pfeiffer
Dresden, Montag, 18. April 1842Incipit: „Ihr Vertrauen ehrt und erfreut mich, und vor allen Dingen“
Zusammenfassung: würde sie gerne in Dresden sehen; bittet sie, an „unsre Oper“ zu denken und einen hübschen Plan zu erfinden, Meyerbeer triebe gewaltig und sei zufrieden, dass er die Verzögerung nun auf sie schieben könne
Kennung: A045664 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Ida Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Freitag, 13. Mai 1842Incipit: „Soeben kömt Jenni Roth mir zu sagen“
Zusammenfassung: es geht noch immer um Aufklärung von Missverständnissen über den geplanten gemeinsamen Aufenthalt im „Lämmchen“, sie hofft, dass beim baldigen Wiedersehen sich alles klären wird
Kennung: A046189 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Mittwoch, 3. August 1842Incipit: „Wohl fürchtete ich dass es mit Wilhelms Gesundheit“
Zusammenfassung: Jähns ist auf der Rückreise von Wien bei ihr gewesen, ist aber krank geworden, sie hofft, dass es ihm inzwischen besser geht; ist froh, dass nun alle Missverständnisse zwischen ihnen ausgeräumt sind; Schlesinger hat ihr die nachgelassenen Kompositionen Webers geschickt und hat die Körnerschen Lieder beigefügt; Alex hat zwei Bilder auf der Ausstellung und ist dabei, für Ida ein Selbstporträt zu zeichnen
Kennung: A046190 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Paul Humbert in Berlin
Berlin, Sonntag, 14. August 1842Incipit: „Ew. Wohlgeboren haben mich vor einiger Zeit mit einem Schreiben beehrt“
Zusammenfassung: dankt für seine Bitte um ein Autograph von ihm, gibt sich selbst als Sammler zu erkennen, bietet Autographenaustausch aus Dublettenbestand an und erbittet Besuch, da er krank sei und nicht ausgehen könne
Kennung: A042885 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Minna Meyerbeer
Dresden, Dienstag, 16. August 1842Incipit: „Durch Ihre so freundlichen, und herzlichen Zeilen...“
Zusammenfassung: verleiht ihrer Enttäuschung über die Stagnation in Sachen Pintos Ausdruck, die Schriftstellerin Charlotte Birch‑Pfeiffer sollte einen neuen Text schreiben, ist aber seit Monaten unerreichbar. Sie bittet Frau Meyerbeer ihren Mann zu bewegen, die Sache aufzugeben. Sie begibt sich damit zwar einer großen Hoffnung, aber es wäre ihr lieber, wenn sie wisse, woran sie ist. Nichts sollte dennoch ihre freundschaftlichen Gefühle gegenüber Meyerbeer trüben.
Kennung: A046192 Kommentar in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Wilhelm Beer in Berlin
Dresden, Dienstag, 16. August 1842Incipit: „Ich habe sehr um Verzeihung zu bitten daß ich mir die Freyheit“
Zusammenfassung: empfiehlt Meyerbeer und seiner Frau die Überbringerin, eine Freundin Clementine, die mit Mad. Mosson nach Berlin kommen werde
Kennung: A045666 Kommentar in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Ida Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Donnerstag, 25. August 1842Incipit: „Ich wollte Dir meine liebe Ida heute gern“
Zusammenfassung: teilt mit, dass es nun so gut wie gewiss sei, dass Meyerbeer die Oper nicht vollenden werde, da er unerfüllbare Ansprüche an das Sujet stelle; Max geht von Leipzig nach Altenburg; ihr Mann Friedrich Wilhelm möchte Schlesinger für die übersandten Noten danken
Kennung: A046193 bearbeitet
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Sir George Smart an Bernhard Hebeler in London
The Outwoods near Duffields, Derby, Sonntag, 28. August 1842Incipit: „I regret not having been in London“
Zusammenfassung: bedauert, keine Abschrift des letzten Liedes von Weber zu haben, er habe eine an William Ward gegeben, der Moscheles beauftragt habe, die Klavierstimme hinzuzufügen; vermutet, dass das Original sich im Besitz von Lady Essex befinde
Kennung: A042886 in Bearbeitung