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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Dresden, Sonntag, 1. Januar 1843Incipit: „Nein, mags nun auch noch so schlecht geschrieben sein“
Zusammenfassung: dankt für Weihnachtsgeschenke und berichtet von ihrer bösen Augenkrankheit und dass Alex mit Max nach Altenburg gefahren ist; wünscht Glück zum neuen Jahr
Kennung: A046197 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Montag, 9. Januar 1843Incipit: „Wenn diesmal meine kleine Weihnachtsgabe“
Zusammenfassung: berichtet von Alex’ Krankheit, die er sich durch Leichtsinn in Altenburg zugezogen hat, hat ihr Quartier im „Lämmchen“ wieder gemietet; berichtet ausführlich über Wagner und dessen Opern „Rienzi“ und „Der fliegende Holländer“, die große Sensation gemacht hätten; bittet Jähns, falls er Meyerbeer sieht, ihm zu sagen, dass einzig Wagner das Textbuch zu den Pintos machen könnte, in der folgenden Woche wird er die Euryanthe zur Probe dirigieren, worauf sie sich freut; bittet, Lichtenstein zum Geburtstag zu gratulieren
Kennung: A046198 bearbeitet
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Max Maria von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Altenburg, Montag, 6. Februar 1843Incipit: „... Denke Dir, lieber Wilhelm, eine Brücke mit drei Pfeilern“
Zusammenfassung: berichtet begeistert vom Bauplan des Gölzschtal‑Viaduktes, der im Frühjahr 1844 begonnen werden soll; schlägt Jähns vor, in Altenburg ein Konzert zu geben, berichtet von eigenen schriftstellerischen Arbeiten
Kennung: A046199 bearbeitet
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Dienstag, 28. März 1843Incipit: „Gewiss meine lieben Kinder hat es Euch“
Zusammenfassung: berichtet von Alex’ erneuter Krankheit (Blasenentzündung), will Max zum Geburtstag in Altenburg besuchen; fragt J., ob er nicht weiß, wo die Noten sind, die sie Meyerbeer geliehen hatte
Kennung: A046200 bearbeitet
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Friedrich Kind an Robert Naumann in Leipzig
Montag, 10. April 1843Incipit: –
Zusammenfassung: Freischütz
Kennung: A045671 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin (Fragment)
Dresden, erhalten Freitag, 21. April 1843Incipit: „Zum erstenmal schreibt heute die Mutter mit dem“
Zusammenfassung: duzt ihn zum erstenmal in einem Brief, er hat es ihr offensichtlich angeboten, persönliche Mitteilungen; kann nun doch nicht zu Maxens Geburtstag zu ihm fahren, da sie ins „Lämmchen“ ziehen muß, da sie ihr Logis Frau Gerstäcker vermietet hat, die schon vor dem 1. Mai kommen wird; J. möchte Schlesinger fragen, wie teuer alle Hefte mit Liedern Webers sind, sie möchte sie Alex schenken, da er mit Leidenschaft singt
Kennung: A046201 in Bearbeitung
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Max Maria von Weber an Justizamt in Dresden
Altenburg, Montag, 1. Mai 1843Incipit: „Nachdem ich, Endesunterzeichneter, am 26ten April dieses Jahres“
Zusammenfassung: nachdem er am 26. April seine Mündigkeit erreicht hat, bittet er um die Auszahlung von 2000 rh aus dem im Amtsdeposito befindlichen Vermögen, womit der Vormund seines Bruders einverstanden sei
Kennung: A045672 in Bearbeitung
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Alexander und Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Dienstag, 30. Mai 1843Incipit: „Umgekehrter erfüllt hiemit Deine Bitte“
Zusammenfassung: kurze Grüße (evtl. als Beilage zu einem Brief an Heinrich Schlesinger?)
Kennung: A047503 bearbeitet
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Heinrich Schlesinger an Caroline von Weber in Dresden
Berlin, Sonntag, 2. Juli 1843Incipit: „Ihre gerichtliche Bescheinigung habe dem hiesigen“
Zusammenfassung: hat ihre Bescheinigung dem Gericht übergeben, das aber doch Einsicht in die Tagebücher verlange, die sie jedoch verweigern könne, indem sie auf das Testament verweise; sendet ihr in der Anlage die eigenhändig unterschriebenen Kontrakte Webers zurück (!!)
Kennung: A045673 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin (Fragment)
Dresden, erhalten Dienstag, 25. Juli 1843Incipit: „Wenn ich Euch meine lieben Kinder“
Zusammenfassung: seit 15. Juli ist Max als Maschinenmeister bei der Bonn‑Kölner Bahn tätig, Alex ist mit nach Düsseldorf gereist, um sich einen Platz bei der Kunstakademie für das nächste Jahr zu sichern; kann J. die Freischütz‑Partitur nicht schicken, da Musikdirektor Röckel sie habe und verreist sei, die Messe schicke sie ihm; sie ist in eine unangenehme Sache bei Schlesinger verwickelt worden
Kennung: A046203 bearbeitet