Briefe
Filter
Chronologie
Verfasst von
Adressiert an
Schreibort
Empfangsort
Erwähnte Personen
Erwähnte Werke
Erwähnte Orte
Dokumenttyp
Bibliothek
Faksimile
Dokumentensprache
Dokumentenstatus
7701 Suchergebnisse
-
Alexander von Weber an Ida Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Dienstag, 20. August 1844Incipit: „Du magst doch sagen was Du willst“
Zusammenfassung: Dank für den geschenkten Ring, Bericht über seinen Gesundheitszustand
Kennung: A047403 in Bearbeitung
-
Richard Wagner an Julius Benedict in London
Dresden, Dienstag, 3. September 1844Incipit: „es ist uns Allen in Dresden, die wir den Gedanken fassten u. pflegten, Weber …“
Zusammenfassung: Über Wagners Rolle bei der Überführung von Webers Asche nach Dresden
Kennung: A045034 in Bearbeitung
-
Richard Wagner an Max Maria von Weber in London
Dresden, Dienstag, 3. September 1844Incipit: „Beiliegenden Brief bitte ich Sie Herrn Benedict übergeben zu wollen “
Zusammenfassung: Weber‑Begräbnis in Dresden
Kennung: A045678 in Bearbeitung
-
Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Mittwoch, 25. September 1844Incipit: „Heute schreibe ich Euch in einer Angelegenheit“
Zusammenfassung: teilt mit, dass Webers Asche schon von London abgegangen sei, falls Jähns nicht selbst kommen könne, möge er eine Blume für Webers Sarg senden, sie bittet ihn, auch Webers Freunden diesen Wunsch mitzuteilen (Friederike Koch; Lichtenstein); als Nachsatz teilt sie mit, dass es doch nicht so schnell gehen werde, da sich in Hamburg eine Verzögerung wegen einer vernachlässigten Formalität ergeben habe; sie wird Nachricht geben, wenn sie Näheres erfährt
Kennung: A046220 bearbeitet
-
Caroline von Weber an Ida Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Samstag, 19. Oktober 1844Incipit: „Ich wollte Herrn Metz, welchen Du“
Zusammenfassung: teilt mit, dass Webers Asche wohl erst Anfang November eintreffen wird, sie erhalten durch Brauer nähere Nachricht, sie hofft, dass sie entweder an ihrem Hochzeits- oder Geburtstag ankommen möge; Alex ist zur Kur in Loschwitz; Alex wird wohl erst nach Weihnachten nach Berlin kommen können, wohin auch Max reisen wird, um mit Meyerbeer über die Biographie seines Vaters, die er zu schreiben gedenkt, sprechen will; Spannung zwischen F. W. Jähns und Max; Max hat sich verlobt, sie sollen es aber nicht verbreiten; sie unterhält sich täglich mit der Totenmaske, die Max mitgebracht hat, und schöpft Trost und Ruhe daraus
Kennung: A046221 bearbeitet
-
Max Maria von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Donnerstag, 31. Oktober 1844Incipit: „Heute am 31. Oktober um 1/2 7 Uhr verschied mein heißgeliebter Bruder Alexander“
Zusammenfassung: s. Incipit
Kennung: A042893 bearbeitet
-
Friedrich Wilhelm Jähns an Ludwig Rellstab in Berlin
Berlin, Samstag, 2. November 1844Incipit: „Als einem bewährten Freunde Maria von Webers glaube ich“
Zusammenfassung: teilt Rellstab, auch im Namen von Caroline von Weber, den 31. Oktober erfolgten Tod Alexander von Webers mit (durch Masern); schließt nicht aus, dass Vater und Sohn gleichzeitig beigesetzt werden
Kennung: A042890 in Bearbeitung
-
Friedrich Wilhelm Brauer an Friedrich Wilhelm Jähns
Dresden, Montag, 4. November 1844Incipit: „Frau von Weber hat mich bei ihrer Abreise“
Zusammenfassung: Frau von Weber ist mit ihrem Sohn Max weggefahren, um den Beileidsbesuchen anlässlich des Todes von Alexander zu entgehen; er rät dem Ehepaar Jähns ab, nach Dresden zu kommen; berichtet über die Beerdigung; bittet ihn, sich in Geduld zu fassen wegen der Ankunft der Asche Webers, er werde ihn gewiss benachrichtigen
Kennung: A046223 bearbeitet
-
Julius Benedict an Giacomo Meyerbeer in Berlin
London, Donnerstag, 14. November 1844Incipit: „Sie haben mir bei jeder Gelegenheit so viele Beweise“
Zusammenfassung: als Schüler Webers bittet er um die Vermittlung der Aufführung seiner Oper Die Bräute von Venedig in Berlin
Kennung: A045680 Kommentar in Bearbeitung
-
Friedrich Wilhelm Jähns an Caroline von Weber in Dresden
Berlin, Donnerstag, 14. November 1844Incipit: „Erlauben Sie, dass ich in diesen Zeilen“
Zusammenfassung: beschwört Caroline, von Idas Krankheit in ihrem nächsten Brief ja nichts zu erwähnen; sie habe rheumatisches Fieber, Ida weiß auch nichts von Maxens Anwesenheit und allem übrigen
Kennung: A046225 in Bearbeitung