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Caroline von Weber an Ida Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Sonntag, 17. November 1844Incipit: „Unser guter armer Alex ist nicht mehr“
Zusammenfassung: kurze Nachricht über den Tod von Alexander und ihren unermesslichen Schmerz, er war am 31. Oktober gestorben
Kennung: A046224 bearbeitet
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Gustav Adolf von Klöden an Caroline von Weber in Dresden
Berlin, Mittwoch, 27. November 1844Incipit: „Meine Schw. Ida hütet noch bis heute das Bett“
Zusammenfassung: versucht zu erklären, weshalb Jähns den an Max Maria von Weber gerichteten Brief öffnete, was ihm von Caroline zum Vorwurf gemacht wird, bedauert die Entwicklung zwischen ihnen und hofft auf eine Klärung zu gegebener Zeit; das Ehepaar Jähns ist erkrankt und nicht in der Lage zu schreiben
Kennung: A046226 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Adolf von Klöden in Berlin
Dresden, erhalten Donnerstag, 28. November 1844Incipit: „Nie ist es mir schwerer geworden meine Gedanken“
Zusammenfassung: teilt ihm die Gründe der Entfremdung zwischen F. W. Jähns und ihr ausführlich mit, Egoismus und Eitelkeit beobachtete sie seit langem bei ihm; am meisten nimmt sie ihm übel, dass er den an ihren Sohn gerichteten Brief und eine Einlage von fremder Hand erbrochen und gelesen hat, sie führt noch eine Reihe von Kleinigkeiten auf, die ihrer Meinung nach den Bruch rechtfertigen; sie bittet ihn, seinen Schwager zu veranlassen, ihr nicht mehr zu schreiben; den beiliegenden Brief an Ida bittet sie, ihr allein zu übergeben
Kennung: A046227 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Ida Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Donnerstag, 28. November 1844Incipit: „Noch immer sitze ich auf der Stelle wo“
Zusammenfassung: reflektiert über Alex’ Tod und die Liebe, die er zu Ida im Herzen trug, die ihr Angst machte, weil sie unerfüllbar bleiben musste; klagt auch ihr gegenüber über die Indiskretion von Friedrich Wilhelm und über den unangemessenen Brief, den er ihr nach dem Tode ihres Sohnes schrieb; sagt auch ihr Lebewohl für immer
Kennung: A046228 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Adolf Borbstädt in Wahlstatt
Berlin, November 1844Incipit: „… Der beste, der uns liebste, der auch uns am liebsten hatte“
Zusammenfassung: Nachricht über den Tod Alexander von Webers
Kennung: A047870 bearbeitet
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Sächsisches Finanzministerium an Caroline von Weber in Dresden
Dresden, Mittwoch, 11. Dezember 1844Incipit: „In gnädigster Anerkennung der ausgezeichneten Leistungen“
Zusammenfassung: Im Auftrag des Königs Friedrich August II. Mitteilung von der Erhöhung der Witwenpension auf 300 Taler infolge des Wegfalls der Erziehungsbeihilfe für den jüngst verstorbenen Sohn Alexander
Kennung: A045208 Kommentar in Bearbeitung
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Giacomo Meyerbeer an König Friedrich Wilhelm IV. von Preußen
Berlin, Samstag, 21. Dezember 1844Incipit: „Die Asche des großen deutschen Tonmeisters, Carl Maria von Weber“
Zusammenfassung: in Zusammenhang mit der Überführung der Gebeine Webers habe sich in Dresden ein Comité gebildet, das ein Denkmal für ihn errichten wolle; bittet, zum Besten dieser Sache Webers Euryanthe noch vor der Iphigenie auf die Bühne bringen zu dürfen; (mit e. Genehmigungsvermerk des Königs vom 22. Dez.)
Kennung: A045683 Kommentar in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm IV., König von Preußen an Giacomo Meyerbeer in Berlin
Charlottenburg, Sonntag, 22. Dezember 1844Incipit: „Die noble Absicht, in welcher Euryanthe gegeben werden soll“
Zusammenfassung: wegen der noblen Absicht solle die Euryanthe der Iphigenia in Aulis vorgezogen werden
Kennung: A045684 Kommentar in Bearbeitung
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Richard Wagner an Giacomo Meyerbeer in Berlin
Dresden, Donnerstag, 26. Dezember 1844Incipit: „Es ist von mir sehr unrecht, durch die Mittheilung“
Zusammenfassung: dankt im Auftrag des Comités zur Errichtung eines Weber-Denkmals in Dresden sowie im Namen Caroline von Webers für Meyerbeers Bereitschaft, sich für dieses Projekt zu engagieren; fragt an, ob im neu eröffneten Berliner Opernhaus (Wiederaufbau nach dem Brand 1844) baldmöglichst eine Benefizaufführung einer Weber-Oper zur Finanzierung des Denkmals gegeben werden könnte; außerdem Glückwünsche zur Uraufführung von Das Feldlager in Schlesien sowie Bitten bezüglich der Unterstützung von Berliner Einstudierungen von Rienzi und Der fliegende Holländer
Kennung: A046886 in Bearbeitung
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Ida Jähns an Adolf Borbstädt in Wahlstatt mit Nachschrift von Friedrich Wilhelm Jähns
Berlin, Freitag, 27. Dezember 1844Incipit: „… Die Erschütterung durch Alex’ Tod und eine hinzugetretene Erkältung“
Zusammenfassung: Bericht über die Krankheit von Ida Jähns nach dem Tod von Alexander von Weber und über den durch den Besuch von Max Maria von Weber ausgelösten Bruch zwischen den Familien Jähns und Weber
Kennung: A048186 bearbeitet