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Caroline von Weber an Julius Kistner in Leipzig
Dresden, Samstag, 19. Juni 1847Incipit: „Ich habe sehr um Entschuldigung zu bitten“
Zusammenfassung: entschuldigt ihre verzögerte Antwort, sie habe aber erst Berliner Freunde um Rat gefragt, um sich Schlesinger gegenüber abzusichern, deren Antwort stehe noch aus; sieht einer persönlichen Besprechung mit ihm mit Interesse entgegen
Kennung: A045706 bearbeitet
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Caroline von Weber an Julius Kistner in Leipzig
Dresden, Dienstag, 6. Juli 1847Incipit: „Trotz dem, daß mir bey meinen Vorhaben von allen Seiten“
Zusammenfassung: ihrem Vorhaben stehen rechtliche Schwierigkeiten entgegen, sie würde sich freuen, wenn sie mit ihm mündlich darüber sprechen könnte, er möchte Herrn Schlesinger nichts davon erzählen, wenn er ihn in Leipzig trifft
Kennung: A045707 bearbeitet
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Caroline von Weber an Katharina Huberta von Weber in Dresden
Loschwitz, vor Samstag, 10. Juli 1847Incipit: „So eben erhalte ich Deine freundlichen Zeilen“
Zusammenfassung: hatte die Grippe, geht ihr noch nicht gut, fürchtet sich vor dem Besuch von Jähns, Max soll ja nicht mit ihm zu Tisch kommen, sie kann ihn nicht bewirten
Kennung: A046260 Kommentar in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Katharina Huberta von Weber in Dresden
Loschwitz, vor Freitag, 16. Juli 1847Incipit: „Da Fr. Garique heute zur Stadt fährt kann ich es“
Zusammenfassung: bittet durch Frau Garique ihr 10 Taler aus der Kommodenschublade in Münzen zu senden, gibt ihr Ratschläge für ein Stellengesuch in der Zeitung für ein Dienstmädchen, soll von Frau Poldamus Erlaubnis einholen, dass Bewerberinnen sich bei ihr melden, da sie große Erfahrung hat; fürchtet sich vor dem Besuch von Jähns, kann ihn auch nicht bewirten, er soll im Trompeterschlößchen wohnen, hofft, dass Brauer mitkommt; äußert sich nicht gerade freundlich über ihn und seinen Besuch
Kennung: A046261 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Julius Kistner in Leipzig
Dresden, vor Samstag, 17. Juli 1847Incipit: „Ich habe um Verzeihung zu bitten“
Kennung: A045709 bearbeitet
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Dresden
Dresden, Sonntag, 18. Juli 1847 (2. Brief)Incipit: „Ich hatte das Paquet welches Sie Max“
Zusammenfassung: teilt mit, dass sich die Messe angefunden habe, war in einem noch nicht eröffneten Paket, kündigt Besuch für Montag Nachmittag 4 Uhr an
Kennung: A046264 bearbeitet
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Dresden
Dresden, Sonntag, 18. Juli 1847 (1. Brief)Incipit: „Mit der grössten Bestürzung vermisse ich heute“
Zusammenfassung: kann die Partitur zur ersten Messe und Offertorium nicht finden; Max ist mit seiner Frau angekommen, hat morgen Generalversammlung, hat ihm noch nichts von ihrer Verabredung sagen wollen; hofft Jähns am Montag (19. Juli) zu sehen
Kennung: A046263 bearbeitet
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Jenny Lind an Anonymus
London, Donnerstag, 22. Juli 1847Incipit: –
Zusammenfassung: Sie lehnt in ziemlich schroffer Weise ab, eine materielle Beisteuer, etwa in Form eines Conzertes, für das Denkmal Carl Maria von Weber’s in Dresden zu liefern. Sie hat für derartige Zwecke gegen Deutschland mehr als ihre Pflicht gethan, und, so schliesst sie, „ich finde auch es wäre eine Schande, wenn man nicht in Deutschland und von Deutschen dieses Resultat erreichen könnte“.
Kennung: A045708 in Bearbeitung
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Sir George Smart an Miss Bacon
Montag, 2. August 1847Incipit: „Many thanks for your kind note and promise to obtain“
Zusammenfassung: Weber‑Denkmal in Dresden
Kennung: A045710 Kommentar in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Dresden
Dresden, Donnerstag, 5. August 1847Incipit: „Es ist mir eingefallen dass der Gipsmann nicht Batschini“
Zusammenfassung: teilt ihm korrigierten Namen des Italieners mit, der Webers Totenmaske abgenommen hatte
Kennung: A046268 bearbeitet