Briefe
Filter
Chronologie
Verfasst von
Adressiert an
Schreibort
Empfangsort
Erwähnte Personen
Erwähnte Werke
Erwähnte Orte
Dokumenttyp
Bibliothek
Faksimile
Dokumentensprache
Dokumentenstatus
7701 Suchergebnisse
-
Friedrich Wilhelm Jähns an Aloys Fuchs in Wien
Berlin, Sonntag, 3. Oktober 1847Incipit: „Ich muß leider eine Nachschrift machen“
Zusammenfassung: teilt ihm mit, dass Herr Humbert nur ein Paket versenden kann, und zwar schickt er jenes, in dem er 59 Stücke aus seiner Sammlung anbietet, dasjenige, aus dem er selbst ausgewählt hat, folgt später; er listet am Schluss des Briefes die Namen derjenigen auf, von denen er Autographe behalten hat
Kennung: A042904 in Bearbeitung
-
Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Montag, 11. Oktober 1847Incipit: „Imer muss ich noch meinen Brief an Sie allein addressieren“
Zusammenfassung: nimmt nochmals Bezug auf die Schlesinger-Angelegenheit, sie ist nicht zu ihrer Zufriedenheit erledigt, aber sie ist es inzwischen müde, ihm zu schreiben, und lässt alles auf sich beruhen, entschuldigt sich nochmals bei J., dass sie ihm soviel Mühen damit bereitet habe; bittet um Mitteilung über den Erfolg der Wagnerschen Oper (Rienzi); äußert sich kritisch über die letzte Vorstellung der Euryanthe in Dresden und erteilt ihm Genehmigung, Webers Aufsatz (Über die Tempobestimmung der Oper Euryanthe) in der Bock’schen Zeitung abzudrucken, fürchtet aber, dass er keine Wirkung tun wird
Kennung: A046278 bearbeitet
-
Giacomo Meyerbeer an Karl Theodor Winkler in Dresden
Berlin, Freitag, 15. Oktober 1847Incipit: „Es fällt mir doppelt schwer, die Bitte um neuen Aufschub jetzt zu thun, da ich …“
Zusammenfassung: Bitte um erneuten Aufschub bezüglich der Vollendung des Opernfragments Die drei Pintos aufgrund der Krankheit seiner Frau und einer zur erhofften Besserung bevorstehenden Italienreise
Kennung: A045439 bearbeitet
-
Karl Theodor Winkler an Giacomo Meyerbeer in Berlin
Dresden, Montag, 18. Oktober 1847Incipit: „Wie vielen Antheil nehme ich an der traurigen Ursache“
Zusammenfassung: bedauert die Unannehmlichkeiten, die ihm die Pintos‑Arbeit verursache; hat Meyerbeers Brief Caroline gezeigt, die Verständnis dafür habe, dass er mit seiner Familie nach Italien müsse; sie habe die 300 Thaler angenommen, quittiert und sei mit der erneuten Verzögerung einverstanden
Kennung: A045713 bearbeitet
-
Caroline von Weber an Giacomo Meyerbeer
Dresden, Montag, 18. Oktober 1847Incipit: „Dem ausgesprochenen Wunsche des Herrn Meyerbeer zufolge“
Zusammenfassung: abermalige Verlängerung der Frist für die Pintos vom 30. April 1848 auf 30. April 1849 mit Zahlung von 300 Talern; bestätigt von Caroline von Weber und Karl Theodor Winkler
Kennung: A045712 bearbeitet
-
Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Donnerstag, 21. Oktober 1847Incipit: „Sie sind so herzens gut mein lieber Jähns“
Zusammenfassung: ist nach wie vor verärgert über Schlesinger und bedauert J., dass er so sehr damit befasst ist, des weiteren persönliche Mitteilungen und ihr Urteil über die Uraufführung von Ferdinand Hillers Oper Konradin, die ein Fiasco war; Meyerbeer muss seine Frau auf eine Reise nach Italien begleiten, Prophet kann nicht aufgeführt werden, folglich kommt die Pintos-Angelegenheit auch nicht voran
Kennung: A046280 bearbeitet
-
Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Dienstag, 2. November 1847Incipit: „Vor allen lasst mich Euch danken für die vielen Beweise“
Zusammenfassung: dankt für Einladung nach Berlin, fühlt sich aber nicht wohl, dankt für das überschickte Geld von Schlesinger, berichtet über den Weggang von Hiller nach seinem letzten Misserfolg nach Düsseldorf, bedauert, dass Wagners Rienzi nicht gefallen hat; fügt einen Brief an Bote & Bock bei, in dem sie den Aufsatz von Weber über Euryanthe zurückfordert
Kennung: A046282 bearbeitet
-
Caroline von Weber an Bote & Bock in Berlin
Dresden, erhalten Dienstag, 2. November 1847Incipit: „Da es den Anschein hat als stünde[n] der Aufnahme des Aufsatzes „über die …“
Zusammenfassung: zieht Webers Aufsatz zur Tempobestimmung der Euryanthe zurück, da der Verlag kein Interesse zu haben scheint, und bittet, diesen Jähns zurückzugeben
Kennung: A047496 bearbeitet
-
Caroline von Weber an Katharina Huberta von Weber in Chemnitz
Dresden, nach Donnerstag, 4. November 1847Incipit: „Ich danke dir recht herzlich für deinen“
Zusammenfassung: dankt für Brief und Geschenk zu ihrem Namenstag am 4. November und macht Vorschläge, auf welche Weise die Amme Mariechen entwöhnen könnte (nach den guten Erfahrungen von Frau Röckel)
Kennung: A046283 in Bearbeitung
-
Adolph Bernhard Marx an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Freitag, 26. November 1847Incipit: „Verzeihung, daß ich Ihrem Boten nicht gleich Antwort mitgegeben“
Zusammenfassung: schickt ihm zwei Noten-Autographen von sich für Freunde von J. , lehnt aber ab, sie zu unterzeichnen und nennt ihm in Leipzig den Bachkenner und Organisten C. F. Becker
Kennung: A042905 in Bearbeitung