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Vinzenz Lachner an Max Maria von Weber in Dresden
Mittwoch, 7. April 1852Incipit: „Es hängt bei der Composition einer Oper außerordentlich viel von der Wahl des …“
Zusammenfassung: bittet Max Maria von Weber, der bei Lachner dessen Interesse an der Vollendung des Opern-Fragments Die drei Pintos erfragt hatte, um Übersendung des Textbuches und Informationen zu dem bereits komponierten Material
Kennung: A045739 Kommentar in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Brauer an Ernst Hellwag in Eutin
Dresden, Donnerstag, 14. Oktober 1852Incipit: –
Zusammenfassung: betrifft Weber‑Denkmal in Eutin
Kennung: A045740 in Bearbeitung
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Max Maria von Weber an Justus von Liebig in München
Dresden, Samstag, 16. Oktober 1852Incipit: „Es beschäftigt uns in Sachsen jetzt die Lösung einer der wichtigsten national‑ökonomischen Fragen“
Zusammenfassung: Abnutzung von Holz‑Eisenbahnschwellen soll vermindert werden. Methode 1: Schwellen sollen mit Kupfervitriol getränkt werden, Methode 2: in Sachsen patentiert: Schwellen werden senkrecht in Bottiche mit Flüssigkeit getaucht und erhitzt (Flüssigkeitslösung wird beschrieben); hat diesbezügliche Fragen an Liebig.
Kennung: A046394 in Bearbeitung
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Max Maria von Weber an Wolfgang Menzel
Dresden, Montag, 22. November 1852Incipit: „Nicht ohne gerechte? Scheu füge ich der Sendung meines Verlegers“
Zusammenfassung: Bitte um Besprechung seines Gedicht‑Zyklus Rolands Graalfahrt, der 1852 bei E. H. Mayer, Leipzig unter dem Autornamen Max Maria erschien mit Erläuterung zum Inhalt und zu seiner Autorschaft.
Kennung: A046395 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an einen Doktor
Berlin, Samstag, 11. Dezember 1852Incipit: „Beigehend erlaube ich mir das besprochene Buch“
Zusammenfassung: übersendet zur Ansicht das Buch „Rolands Graalfahrt“ von Max Maria von Weber (Leipzig: E. H. Mayer, 1852)
Kennung: A042928 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Maria von Weber
Dresden, 1852Incipit: „Weil ich fühle, wie meine Kräfte täglich mehr schwinden“
Zusammenfassung: liebevoller Brief an ihre Enkelin Marie, der testamentarischen Charakter hat, er dürfte in den letzten Lebenswochen von Caroline geschrieben sein
Kennung: A046396 in Bearbeitung
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C. F. Peters an Johann Wenzel Kalliwoda in Donaueschingen
Leipzig, Freitag, 28. Januar 1853Incipit: „Aus Weber's Nachlaß habe ich einige Manuscr. gekauft; darin fehlen ein Blatt & …“
Zusammenfassung: Kauf von Manuskripten aus dem Nachlaß von Weber
Kennung: A045741 in Bearbeitung
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C. F. Peters an Max Maria von Weber in Dresden
Leipzig, Mittwoch, 16. Februar 1853Incipit: „Um Auskunft gebeten, ob sich die 2 Defecte zu den Manuscripten“
Zusammenfassung: Kauf von Manuskripten aus dem Nachlaß von Weber
Kennung: A045742 in Bearbeitung
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C. F. Peters an Johann Wenzel Kalliwoda in Donaueschingen
Leipzig, Freitag, 1. April 1853Incipit: „Weber's Singspiel wird Adv. Franke erst in einigen Wochen liefern können“
Zusammenfassung: Ouvertüre zur Kantate L'Accoglienza JV 221 (Ernte‑Ouvertüre) bestellt
Kennung: A045743 in Bearbeitung
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Johann Wenzel Kalliwoda an C. F. Peters in Leipzig (Carl Gotthelf Siegmund Böhme)
Donaueschingen, Samstag, 9. April 1853Incipit: –
Zusammenfassung: K. erklärt sich grundsätzlich dazu bereit, „mit der größten Sorgfalt“ und allen Ihren Wünschen und Anforderungen gemäß eine Ouvertüre zu l’Accoglienza zu komponieren und weitere Eingriffe in dem Werk zwecks Drucklegung vorzunehmen (mit der Ouvertüre ist das später als Ouvertüre zur Ernte-Kantate Weber unterschobene Werk gemeint)
Kennung: A046074 in Bearbeitung