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C. F. Peters (Carl Gotthelf Siegmund Böhme) an Johann Wenzel Kalliwoda in Donaueschingen
Leipzig, Freitag, 20. Mai 1853Incipit: –
Zusammenfassung: man hat „mit der Cant[ate] Noth genug, allein Webers Name ist zu gewichtig f[ür] H[errn Carl Gotthelf Siegmund] B[öhme]“; man habe geglaubt, Kalliwoda würde ablehnen, eine Ouvertüre beizusteuern, die „unter Webers Namen […] gedruckt werden“ soll: „Denn was würde WebersSohn dazu sagen, der den Nachlaß genau kennt?“
Kennung: A045297 in Bearbeitung
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Johann Wenzel Kalliwoda an C. F. Peters in Leipzig (Carl Gotthelf Siegmund Böhme)
Donaueschingen, Dienstag, 24. Mai 1853Incipit: –
Zusammenfassung: K. begrüßt es, dass der Verlag zur Publikation von L’Accoglienza eine neue Textunterlegung in Auftrag gegeben habe, denn der Text (von Julius Francke) mit dem Titel „Frühlingsfeier“ passe nicht zur Musik, da in der ganzen Kantate auch nicht eine Nummer vorkäme, die an eine ländliche Szene erinnere; fragt sich, was WebersErben davon halten würden; regt an, die Konzertfassung der Schmoll-Ouvertüre mit kleinen Abänderungen für die Drucklegung der Kantate einzurichten, erklärt sich aber auch zur Komposition einer neuen Ouvertüre bereit, für die er unter keinen Umständen etwas berechnet haben wolle
Kennung: A045469 in Bearbeitung
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C. F. Peters an Johann Wenzel Kalliwoda in Donaueschingen
Leipzig, Freitag, 27. Mai 1853Incipit: „Sogleich mache ich mir das Vergnügen“
Zusammenfassung: Weber‑Nachlaß
Kennung: A045750 in Bearbeitung
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C. F. Peters an Richard Pohl in Dresden
Leipzig, Samstag, 28. Mai 1853Incipit: „Mittheilung von Kalliwodas Bedenken“
Zusammenfassung: Manuskripte aus dem Nachlaß von Weber, Ernte‑Kantate
Kennung: A045751 in Bearbeitung
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Johann Wenzel Kalliwoda an C. F. Peters in Leipzig (Carl Gotthelf Siegmund Böhme)
Donaueschingen, Donnerstag, 2. Juni 1853Incipit: –
Zusammenfassung: K. reagiert auf einen von Böhme übersandten Vorschuss; er wolle „für die Flickarbeiten an Webers Wercke“ (gemeint sind Korrekturen und Ergänzungen an L’Accoglienza sowie die dazu neu zu komponierende „Ouvertüre zur Ernte-Kantate“) keinesfalls Geld vom Verlag haben
Kennung: A045147 in Bearbeitung
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C. F. Peters an Richard Pohl in Schmölln
Leipzig, Donnerstag, 23. Juni 1853Incipit: „Durch gegenwärtige Zeilen wollte ich Sie freundlichst bitten“
Zusammenfassung: Manuskripte aus dem Nachlaß von Weber
Kennung: A045752 in Bearbeitung
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C. F. Peters an Johann Wenzel Kalliwoda in Donaueschingen
Leipzig, Freitag, 24. Juni 1853Incipit: „Ihre glückliche Heimkehr aus Constanz ersah ich mit Vergnügen“
Kennung: A045753 in Bearbeitung
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C. F. Peters an Johann Wenzel Kalliwoda in Donaueschingen
Leipzig, Montag, 1. August 1853Incipit: „Hochgeschäzter Freund! Die Palmyda Arie von Weber folgt beikommend, nebst einem …“
Kennung: A045754 in Bearbeitung
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Johann Wenzel Kalliwoda an C. F. Peters in Leipzig (Carl Gotthelf Siegmund Böhme)
Donaueschingen, Montag, 8. August 1853Incipit: –
Zusammenfassung: auf Böhmes Vorschlag, K. solle im Rahmen der Drucklegung als Ergänzung zu L’Accoglienza nicht nur die fehlenden Takte in Nr. 7, sondern zusätzliche Musik beisteuern, reagiert dieser ablehnend, da er sich nicht zutraue, „eine ganze Scene, Chor und Arie unter Webers Namen neu zu schaffen“; außerdem schreibt er, dass die „nicht ganz fehlerfreie Partitur“ neu geschrieben werden und „der hie und da allzu kümmerlichen Instrumentirung ein wenig nachgeholfen werden“ müsse
Kennung: A045432 in Bearbeitung
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C. F. Peters an Johann Wenzel Kalliwoda in Donaueschingen
Leipzig, Donnerstag, 11. August 1853Incipit: „Hochgeschäzter Freund! Mit der Ouvert. zu Weber's Fest-Cantate bin ich …“
Kennung: A045755 in Bearbeitung