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Friedrich Wilhelm Jähns an Georg Heinrich Pertz in Berlin
Berlin, Sonntag, 6. November 1859Incipit: „Empfangschein über Autographen von Schiller, von dessen Familie und Freunden“
Zusammenfassung: Aufstellung von Autographen, die Jähns für die Schiller-Ausstellung im Akademie-Gebäude leihweise zur Verfügung gestellt hat mit Empfangsquittung von Georg Heinrich Pertz; am Ende der Aufstellung eigenh. Rückgabe-Quittung m. U. von F. W. Jähns vom 1. Dezember 1859
Kennung: A042949 in Bearbeitung
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Ida Jähns an Max Jähns in Jülich
Berlin, zwischen 12. und 14. November 1859Incipit: „… Die Zeitungen vom Donnerstag, dem 10. November“
Zusammenfassung: Bericht über die Schillerfeiern in Berlin und Dresden sowie die Teilnahme von Reinhart Jähns am Begräbnis von C. G. Reißiger am 10. November in Dresden
Kennung: A047928 bearbeitet
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Max Maria von Weber vermutlich an August Wilhelm Weber
Dresden, Mittwoch, 23. November 1859Incipit: –
Kennung: A047728 in Bearbeitung
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Wilhelm Taubert an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Donnerstag, 24. November 1859Incipit: „So eben habe ich an Musikdirector Stern geschrieben“
Zusammenfassung: hat Musikdirektor Stern sämtliche in Berlin zu Gebote stehende Stimmen (vermutlich zur 9. Sinfonie) einschl. Chorpartitur übergeben und ihn gebeten, Jähns bis Sonnabend Abend das Material schicken zu lassen, der es ihm Montag wieder zurückgeben möchte, wohin würde er noch erfahren. Taubert will dafür Sorge tragen, noch Stimmen von außerhalb zu besorgen.
Kennung: A042954 in Bearbeitung
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Max Maria von Weber an Otto Gössell in London
Dresden, Freitag, 25. November 1859Incipit: „Beifolgend so schnell als möglich das von Ihnen gewünschte Zeugniß“
Zusammenfassung: übersendet das gewünschte Zeugnis über Peter Schmoll; Webers Messen habe Haslinger in Wien verlegt, der bezüglich des Eigentumsrechts für England befragt werden müsse
Kennung: A047843 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Emilie von Gleichen-Rußwurm in Schloß Greiffenstein ob Bonnland (Unterfranken)
Berlin, Samstag, 10. Dezember 1859Incipit: –
Kennung: A042950 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Emilie von Gleichen-Rußwurm in Schloß Greiffenstein ob Bonnland (Unterfranken)
Berlin, Freitag, 16. Dezember 1859Incipit: „Euer Hochwohlgeboren öffentlich geäußertem Wunsche zufolge“
Zusammenfassung: schickt ihr ein Gedicht seines Sohnes Max, das dieser zum 100. Geburtstag Schillers erdacht hat und gibt sich ihr als Autographensammler zu erkennen und berichtet, dass er 10 Autographe Schillers und seiner Familie besitze, die in der Berliner Schiller-Ausstellung zu sehen waren. Auch an der Schiller-Feier im Opernhaus hat er mit seinem Gesangverein mitwirken dürfen. Der Brief gipfelt in einem verehrenden Bekenntnis zu Schiller und ihr als dessen Tochter
Kennung: A042951 in Bearbeitung
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Emilie von Gleichen-Rußwurm an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Schloß Greiffenstein ob Bonnland (Unterfranken), Montag, 26. Dezember 1859Incipit: „Nur mit einigen Worten sage ich Ihnen heute meinen verbindlichsten Dank für die gütige Übersendung des Schillergedichtes Ihres talentvollen 22jährigen Sohnes“
Zusammenfassung: übersendet einen autographen Brief der Tante Luise „theilweise gedruckt in ‚Schillers Beziehungen‘, VI S. 365“
Kennung: A042945 in Bearbeitung
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Max Maria von Weber vermutlich an August Wilhelm Weber
Dresden, Donnerstag, 12. Januar 1860Incipit: –
Kennung: A047773 in Bearbeitung
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Ida Jähns an Max Jähns in Jülich
Berlin, Montag 30. Januar 1860Incipit: „… Unser Leben ist gar zu trostlos“
Zusammenfassung: Bericht über den Besuch von A. W. Thayer bei F. W. Jähns und Idee, dass Max Jähns gemeinsam mit seinem Vater eine Weber-Biographie verfasse
Kennung: A048102 bearbeitet