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Emilie von Gleichen-Rußwurm an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Schloß Greiffenstein ob Bonnland (Unterfranken), Donnerstag, 20. Juni 1861Incipit: „Den herzlichsten Dank für Ihren gütigen lieben Brief“
Zusammenfassung: über den geplanten Besuch von Jähns, den Katalog der Goethe-Ausstellung
Kennung: A042976 in Bearbeitung
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Julius Benedict an Max Maria von Weber in Dresden
London, Montag, 29. Juli 1861Incipit: „Was müssen Sie von mir denken, daß ich erst zwei Monate“
Zusammenfassung: entschuldigt sich mit Arbeitsüberlastung, dass er bisher noch nicht dazu gekommen ist, seine Erinnerungen komplett aufzuschreiben, verspricht es aber für die kommende Woche.
Kennung: A046426 in Bearbeitung
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Julius Benedict an Max Maria von Weber in Dresden
Dover, Donnerstag, 8. August 1861Incipit: „Hier endlich vermag ich Ihnen meine sehr unvollkommene Skizze über Euryanthe“
Zusammenfassung: in diesem Brief kündigt B. die Aufzeichnungen über die UA der Euryanthe an, es folgt aber ebenfalls in Abschrift von Jähns die Aufzeichnung über Freischütz in Berlin, diejenige über Euryanthe liegt in Mappe XIX, Cl. V, Abt. 5. B., Nr. 65.A.
Kennung: A046427 in Bearbeitung
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Emilie von Gleichen-Rußwurm an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Schloß Greiffenstein ob Bonnland (Unterfranken), Dienstag, 3. September 1861Incipit: „Heute nur einen herzlichen Gruß! Unter dem Schatten hoher Eichen“
Zusammenfassung: dankt für sein Buch, sonst belangloser Inhalt
Kennung: A042977 in Bearbeitung
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Ignaz Moscheles an Max Maria von Weber in Dresden
Leipzig, Sonntag, 15. September 1861Incipit: „Es ist mir eine heilige Pflicht“
Zusammenfassung: betrifft London 1826
Kennung: A045798 Kommentar in Bearbeitung
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Emilie von Gleichen-Rußwurm an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Schloß Greiffenstein ob Bonnland (Unterfranken), Montag, 16. September 1861Incipit: „Montag den 9. d. M. kehrte ich von dem lieben waldigen Brückenau zurük“
Zusammenfassung: „Von den schönen Liedern, welche Sie mir hier sangen, welche noch immer nachtönen, habe ich meinen Töchterchen schon viel erzählt, u. vielleicht bekomme ich sie einmal abgeschrieben, wenn dieser Wunsch nicht gar zu unbescheiden ist.“
Kennung: A042978 in Bearbeitung
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Emilie von Gleichen-Rußwurm an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Schloß Greiffenstein ob Bonnland (Unterfranken), Mittwoch, 2. Oktober 1861Incipit: „Von „Schiller u Lotte“ kommend, wird Ihnen der Schöpfer nicht femdes sein, man hat deßens Buch vorgeworfen zu häufigen Schnupfen(???)“
Zusammenfassung: Inhalt ohne Interesse
Kennung: A042979 in Bearbeitung
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Emilie von Gleichen-Rußwurm an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Schloß Greiffenstein ob Bonnland (Unterfranken), Donnerstag, 10. Oktober 1861Incipit: „Auch heute Verehrtester kommt nur ein Briefchen Ihnen die entscheidende Antwort der Stein-Frage zu geben“
Zusammenfassung: ohne Interesse
Kennung: A042980 in Bearbeitung
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Emilie von Gleichen-Rußwurm an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Schloß Greiffenstein ob Bonnland (Unterfranken), Donnerstag, 24. Oktober 1861Incipit: „Reizend, zart u. duftig(?) ist ja die Stein vom Sohn Reinhart geworden“
Zusammenfassung: ohne Interesse
Kennung: A042981 in Bearbeitung
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Emilie von Gleichen-Rußwurm an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Schloß Greiffenstein ob Bonnland (Unterfranken), Mittwoch, 6. November 1861Incipit: „Bitte Schillers Werke die neueste Ausgabe als ein freundliches Andenken zum 10 Nov. 1861 anzunehmen“
Zusammenfassung: Anm. von Jähns: „10. Nov. empfangen mit dem Geschenk von Schillers Werken und Schillers Leben von Caroline v. Wolzogen“.
Kennung: A042982 in Bearbeitung