Briefe
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Ludwig Nohl an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
München, Samstag, 16. Mai 1868Incipit: „In meinem Briefe lag nicht dergleichen“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er den Band der Wiener Zeitschrift 1843 nicht zu einem bestimmten Zeitpunkt zurück haben müsse
Kennung: A043370 Kommentar in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an ein unbekanntes Fräulein in Berlin
Berlin, Sonntag, 17. Mai 1868Incipit: „So eben erhielt ich Ihr theures Schreiben“
Zusammenfassung: schickt geliehenen Beethoven-Brief zurück, von dem er eine Kopie für Prof. Nohl gemacht hat
Kennung: A043339 in Bearbeitung
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August Schmidt an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Freitag, 22. Mai 1868Incipit: „In Entgegnung Ihres Geschäzten v. 15. d. M.“
Zusammenfassung: bedauert, die Bände der Wiener Allgemeinen Musikzeitung, in denen Briefe Webers an Mosel stehen, nicht ausleihen zu können, da er sie selbst brauche. Er wird sich aber um einen preisgünstigen Kopisten bemühen, vermutet aber, dass er niemanden finden wird, der die Weber-Briefe in der Hofbibliothek kopieren könnte. Dankt für den Artikel von J. über die Pintos, den er ihm mit den Abschriften zurückschicken werde
Kennung: A043374 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Friedrich Culemann in Hannover
Berlin, Montag, 25. Mai 1868Incipit: „Zuvörderst gestatten Sie, Ihnen meinen ganz gehorsamsten Dank“
Zusammenfassung: dankt für Mitteilung über sein Oberon-Autograph und gibt ihm ausführlich Hintergrundinformationen zu dem weiteren (vermeintlichen Weber-Autograph) in Culemanns Besitz des Liedes „Jetzt sey nit so sprödig“
Kennung: A043340 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an August Schmidt in Wien
Berlin, Montag, 25. Mai 1868Incipit: „Zuvörderst meinen herzlichsten Dank für Ihre gütige Zuschrift“
Zusammenfassung: versteht, dass Schmidt ihm die Bände nicht senden kann, da er sie selbst braucht, bittet ihn, ein paar Fragen nach Anzahl und Daten der gedruckten und ungedruckten Briefe anzugeben bzw. ihm einen Kopisten zu vermitteln, der davon Abschriften machen könnte. Nach Wien kann er momentan deswegen nicht kommen, da er schon sehr viele Reisen für seine Arbeit unternommen habe
Kennung: A043341 in Bearbeitung
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Friedrich Culemann an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Hannover, Mittwoch, 27. Mai 1868Incipit: „Für Ihre sehr geschätzten Mittheilungen in Betreff des kleinen angeblichen v. Weberschen Liedes“
Zusammenfassung: J. hatte ihm mitgeteilt, dass es sich nicht um ein Webersches Lied handelt, C. dankt und will diese Mitteilung zu dem Manuskript legen. Gibt noch einmal den genauen Zeilenablauf in dem Oberon-Autograph an (siehe Brief Nr. 150)
Kennung: A043310 in Bearbeitung
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Karl Emil von Schafhäutl an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
München, Mittwoch, 3. Juni 1868Incipit: „Die Wiener Zeitschrift, in welcher sich die Briefe Webers befinden“
Zusammenfassung: teilt ihm den Titel der Wiener Zeitschrift für Kunst, Literatur, Theater und Mode mit, in dem Weber-Briefe abgedruckt sind; sollte sich die Zs. nicht in Berlin befinden, ist er bereit, ihm den betreffenden Band aus der Münchener Bibliothek zu schicken; über den Klavierauszug zu Voglers Oper Samori hofft er, ihm nächstens Mitteilungen zu machen; er weist darauf hin, dass die Ouvertüre G-moll-Fassung und die Arie der Naga aus Samori im Klavierauszug in Breslau erschienen sind
Kennung: A043372 in Bearbeitung
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Andrés Vidal y Roger an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Barcelona, Freitag, 12. Juni 1868Incipit: „En reponse à votre honoré de 3 courant“
Zusammenfassung: schickt ihm das letzte unvollständige Expl. seines Kataloges, neuer erst im September, teilt mit, was bei ihm von Weber erschienen ist
Kennung: A043382 in Bearbeitung
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Karl Emil von Schafhäutl an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
München, Sonntag, 21. Juni 1868Incipit: „Die Wiener Musikzeitung ist leider in München nicht aufzutreiben“
Zusammenfassung: setzt auseinander, weshalb er nicht glaubt, dass der Klavierauszug zur Voglerschen Oper Samori von Weber ist
Kennung: A043373 in Bearbeitung
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Marie Hoffmeister an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wienrode, Donnerstag, 9. Juli 1868Incipit: „Ihrem Wunsch gemäß zeige ich Ihnen“
Zusammenfassung: bestätigt Rücksendung der Weber-Lichtenstein-Briefe und zeigt sich erfreut, dass J. eine Brief-Edition plane
Kennung: A043326 bearbeitet