Briefe
Filter
Chronologie
Verfasst von
Adressiert an
Schreibort
Empfangsort
Erwähnte Personen
Erwähnte Werke
Erwähnte Orte
Dokumenttyp
Bibliothek
Faksimile
Dokumentensprache
Dokumentenstatus
10567 Suchergebnisse
-
Carl Maria von Weber an Friedrich Wollank in Berlin
Dresden, Donnerstag, 22. April 1824Incipit: „Das ist recht schön von Dir, mein sehr lieber“
Zusammenfassung: dankt für Brief; Hoffnung auf Entlastung zerschlagen, da Morlacchi Urlaubsverlängerung erhalten habe; Ankündigung des Kuraufenthaltes in Marienbad; zur Komödie, die sich um die geplante Berliner Euryanthe-Aufführung entwickelt habe; Privates; Einladung, nach Hosterwitz zu kommen; Klage über Arbeitspensum
Kennung: A042289 bearbeitet
-
Carl Maria von Weber an Friedrich Gerstäcker in Kassel
Dresden, Donnerstag, 22. April 1824Incipit: „Ehe ich meine Worte an Sie richte, mein lieber“
Zusammenfassung: dankt, auch im Namen seiner kranken Frau, für das Geschenk der Gerstäckers; erwähnt eine Kunstausstellung in Dresden; würde sich über ein Konzert der Gerstäckers in Dresden freuen und kümmert sich um Zimmer; freut sich auf das Wiedersehen; Spohr werde er seine Oper in wenigen Tagen übersenden
Kennung: A042290 bearbeitet
-
Carl Maria von Weber an Francesco Morlacchi in Mailand
Dresden, Donnerstag, 22. April 1824Incipit: „Capisco tutto a fatto la sua terribile Situazione“
Zusammenfassung: Weber äußert Verständnis für Morlacchis Lage und will helfen, indem er erst einen Monat später nach Marienbad fährt, die Kur sei jedoch unverzichtbar; fragt sich, warum Morlacchi nicht von vornherein um mehr Urlaub gebeten habe; er (Weber) könne sich jedenfalls nicht vorstellen, in derselben Zeit eine Oper zu schreiben, eine große Reise zu machen und Tebaldo ed Isolina einzustudieren
Kennung: A042291 bearbeitet
-
Carl Maria von Weber an Johann Andreas König in Hildburghausen (Entwurf)
Dresden, Donnerstag, 22. April 1824Incipit: „S: W: haben nicht die Güte gehabt mich“
Zusammenfassung: (betr. rückständiges Honorar für Freischütz) da er ihn keiner Antwort beehrt habe, habe er in der Überzeugung, dass der Herzog damit einverstanden sei, einen Wechsel auf König genommen
Kennung: A042292 bearbeitet
-
Heinrich Beer an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, erhalten Samstag, 24. April 1824Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A046874 bearbeitet
-
Carl Schwarz an Carl Maria von Weber in Dresden
Wien, erhalten Sonntag, 25. April 1824Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A049966 bearbeitet
-
Hinrich Lichtenstein an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, Donnerstag, 22. April bis Montag, 26. April 1824Incipit: „Dem Vertrauen, das Du in meine Umsicht setzest“
Zusammenfassung: Lichtenstein habe die von Weber erhaltenen Dokumente mit Kommentar an Brühl weitergeleitet; hatte eigentlich die Absicht, zusammen mit Antwort Brühls alle Unterlagen, die dieser ihm habe zukommen lassen, an Weber zu senden, doch habe Brühl sich diese soeben zurückerbeten, gibt den Inhalt daher aus dem Gedächtnis wieder; Bericht über Gespräche und Zusammenkünfte im Hause Beer, wo auch Spontini verkehre; Aufführung der Euryanthe nun doch in Aussicht; Angelegenheit sei in aller Munde, schade vor allem Spontini; Wünsche für baldige Entlastung (Problematik um Abwesenheit Morlacchis)
Kennung: A042222 bearbeitet
-
Heinrich Baermann an Carl Maria von Weber in Dresden
München, erhalten Dienstag, 27. April 1824Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A048647 bearbeitet
-
Anton Bernhard Fürstenau an Carl Maria von Weber in Dresden
München, erhalten Dienstag, 27. April 1824Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A048646 bearbeitet
-
Ludwig Rellstab an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, erhalten Dienstag, 27. April 1824Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A049626 bearbeitet