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Johann Nepomuk Hummel an Carl Maria von Weber in Dresden
Weimar, erhalten Mittwoch, 7. Juli 1824Incipit: –
Zusammenfassung: Bericht über die erfolgreichen ersten beiden Aufführungen der Euryanthe in Weimar
Kennung: A047030 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Carl August Böttiger in Dresden
Hosterwitz, Mittwoch, 7. Juli 1824 (2. Brief)Incipit: „Das große Musikfest zu Quedlinburg“
Zusammenfassung: detaillierter Bericht über Musikfest in Quedlinburg zur Feier Klopstocks; abschließend Anspielung auf Spontinis Verhalten und seine (Webers) Reaktion; Dank für Teilnahme in dieser Angelegenheit
Kennung: A042325 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Carl August Böttiger in Dresden
Hosterwitz, Mittwoch, 7. Juli 1824 (1. Brief)Incipit: „Es ist mir unmöglich, mein theurer Freund“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er vor seiner Abreise nur noch einen Tag in Hosterwitz sei, er könne daher nicht nach Dresden kommen; Unterlagen über das Quedlinburger Musikfest wolle er ihm durch Roth übergeben lassen; an den „Ritter“ wolle er seine Antwort etwas hinauszögern
Kennung: A042326 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Karl Theodor Winkler in Dresden
Hosterwitz, Mittwoch, 7. Juli 1824Incipit: „Herzlichen Dank für die Mittheilung. So eben schreibt mir Hummel daß die …“
Zusammenfassung: u. a. über die Aufführung der Euryanthe in Weimar
Kennung: A042327 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Hosterwitz
Teplitz, Donnerstag, 8. Juli 1824 (Folge 2, Nr. 1)Incipit: „Guten Abend mein geliebtes Leben. Habe eine sehr glükliche“
Zusammenfassung: traf auf der Peterswalder Post Fürst Wittgenstein, wodurch er leider an die Spontini-Geschichte erinnert wurde; in Töplitz habe er Tieck gesucht, aber nur die Gräfin gefunden, danach dann Tieck im Donauweibchen getroffen
Kennung: A042328 bearbeitet
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Caroline von Weber an Carl Maria von Weber in Marienbad
Hosterwitz, Freitag, 9. Juli 1824 (Nr. 2)Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047195 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Hosterwitz
Karlsbad, Samstag, 10. Juli 1824 (Folge 2, Nr. 2)Incipit: „Bei dem herrlichsten Wetter, und ohne den geringsten“
Zusammenfassung: hat in Karlsbad Könneritz gesprochen und Seyfried getroffen; er müsse sich vor Trübsinn hüten; will Morgen bis Marienbad; Familienplaudereien; erwähnt Illenberger, der am Karlsbader Theater gelandet sei
Kennung: A042330 bearbeitet
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Gottfried Weber an Ignaz Franz Edler von Mosel in Wien
Darmstadt, Sonntag, 11. Juli 1824Incipit: „Ich erlaube mir, Ihnen die beyliegende abgedrukte Bitte“
Zusammenfassung: übersendet die gedruckte Aufforderung zur Teilnahme an seinem geplanten musikalischen Lexikon; bittet um Auszüge aus Mosels Schriften
Kennung: A042331 in Bearbeitung
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Pius Alexander Wolff an Carl Maria von Weber in Marienbad
Berlin, erhalten Montag, 12. Juli 1824Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A049C31 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Hosterwitz
Marienbad, Montag, 12. Juli 1824 (Folge 2, Nr. 3)Incipit: „Einen schönen guten Morgen ruffe ich meinen Lieben“
Zusammenfassung: ist bei schlechtem Wetter gut angekommen; über Marienbad, Langeweile, erste Begegnungen, u.a. mit Dr. Körte aus Halberstadt, der die Wunder der Brunnen nachdrücklich pries; Bericht über Karlsbad: Treffen mit Bekannten und abendlicher Theaterbesuch (Quodlibet zum Benefiz von Illenberger); will noch an Spontini schreiben; b) um 1/2 3 Uhr: hat den Brief an Sp. noch nicht fertig, will ihn aber morgen an Roth schicken
Kennung: A042332 bearbeitet