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Chronologie
1. Dez. 158417. Dez. 20101. Dez. 15846. Dez. 172611. Dez. 186817. Dez. 2010Verfasst von
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Moritz Fürstenau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Montag, 2. Juni 1879Incipit: „Ihre Fragen will ich der Reihe nach beantworten“
Zusammenfassung: u. a. Antworten bezüglich der Kantate „Du, bekränzend uns’re Laren“
Kennung: A044185 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Mittwoch, 4. Juni 1879Incipit: „Vor allen haben mich die guten Nachrichten“
Zusammenfassung: berichtet vom Stand der Nachtragsarbeiten, lässt die großen Opern bewusst zum Schluss, ist mit dem Hauptkorpus bis auf Einleitung und Register fertig
Kennung: A044206 in Bearbeitung
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Andrés Vidal y Roger an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Barcelona, Samstag, 7. Juni 1879Incipit: „Monsieur: j'ai recue votre honnorée du 1er Juin“
Zusammenfassung: teilt überraschend mit, dass sie nichts von Weber für Klavier ediert haben (vgl. Brief vom 13. Juli 1868)
Kennung: A044269 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Montag, 9. Juni 1879Incipit: „Ihre Nachtrag-Nachrichten machten mir viel Freude“
Zusammenfassung: kein Weber bezüglicher Inhalt
Kennung: A044241 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Samstag, 14. Juni 1879Incipit: „Zunächst die „polsche“ Karte retour“
Zusammenfassung: bemühte sich um die Beschaffung eines polnischen Textbuches zum Freischütz und gibt Wortlaut mit Übersetzung an; sonst nur persönliche Mitteilungen
Kennung: A044242 bearbeitet
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Carl Baermann sen. an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
München, Montag, 16. Juni 1879Incipit: „Es ist eine rechte Schande für mich daß ich Ihren lieben Brief vom 14. Mai“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er nichts über eine Aufführung von Peter Schmoll in München gefunden habe, auch sein Vater habe nie davon gesprochen, vermutet, dass Weber das Textbuch in München drucken ließ
Kennung: A044168 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Dienstag, 17. Juni 1879Incipit: „Herzlichsten Dank für Verdeutschung und alle Mühe“
Zusammenfassung: persönliche Mitteilungen
Kennung: A044207 in Bearbeitung
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Hans Michel Schletterer an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Augsburg, Sonntag, 22. Juni 1879Incipit: „Ich muß Ihnen als ein wahres Ungeheuer an Undankbarkeit“
Zusammenfassung: entschuldigt sich für langes Schweigen, war krank; dankt für Unterstützung, schickt die geliehenen Textbücher zurück zusammen mit den J. dedizierten zu Peter Schmoll und Freischütz; hat noch eine weitere Text-Frage zu Peter Schmoll, die er J. bittet in der Partitur zu klären, fragt, ob die kürzlich von Dresden erworbene Schmoll-Partitur eine neu aufgefundene sei und bekundet sein Interesse an der Besetzung der ersten Oberon-Aufführung in Leipzig, zum Waldmädchen hat er noch wenig Informationen; weitere Fragen betreffen Mozart
Kennung: A044259 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Moritz Fürstenau in Dresden
Berlin, Mittwoch, 25. Juni 1879Incipit: „Zuvörderst haben Sie vielen schönen herzlichen Dank“
Zusammenfassung: dankt für umfangreiche Recherchen, übersendet Webers letzte Komposition (Song), erklärt seine deutsche Übersetzung (ohne literarischen Anspruch, lediglich zur Klärung des Text-Musik-Bezugs) und kündigt seinen Dresden-Besuch im August an
Kennung: A047969 bearbeitet
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Brandus et Cie an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Paris, Freitag, 27. Juni 1879Incipit: „Im Besitz Ihrer geneigten Zuschrift vom 24t d verfehle ich nicht“
Zusammenfassung: lehnt die Bitte von J. ab, bei einer Zusammenstellung von in Paris gespielten Opern Webers behilflich zu sein; er weist auf die Durchsicht von Pariser Tageszeitungen hin als einziger Quelle, da durch Brände Theaterarchive zerstört worden sind; diese Zeitungen müssten sich auch in der Berliner Bibliothek befinden
Kennung: A044173 in Bearbeitung