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Carl August Böttiger an Heinrich Blümner in Leipzig
Dresden, Mittwoch, 21. Dezember 1825Incipit: „Nun liegen 2 liebe Briefe von Ihnen vor mir.“
Zusammenfassung: Der Brief berührt verschiedene Themen: Thronfolge in Russland, Umbesetzungen in der Dresdner Theaterszene und Neueinstudierungen, am Rande erwähnt er, dass Weber in Berlin die Euryanthe nicht vor dem 25. Dezember aufführen kann, da er noch in die Probenarbeit eingebunden ist
Kennung: A045176 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Carl Maria von Weber in Berlin
Dresden, Mittwoch, 21. und Donnerstag, 22. Dezember 1825 (Nr. 6b)Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047199 bearbeitet
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Charles Kemble an Carl Maria von Weber in Dresden
London, erhalten Donnerstag, 22. Dezember 1825Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A049692 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
Berlin, Freitag, 23. Dezember 1825 (Folge 2, Nr. 7)Incipit: “Deinen lieben Brief No. 6 vom 18t erhielt”
Zusammenfassung: berichtet von den erfolgreich verlaufenen Euryanthe-Generalproben, von Einladungen bei Freunden, Besuchen im Königsstädtischen Theater und dass er Heiligabend bei Mutter Beer verbringen wird
Kennung: A042539 approved
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Sigmund Anton Steiner an Carl Maria von Weber in Dresden
Wien, erhalten Samstag, 24. Dezember 1825Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A049266 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
Berlin, Samstag, 24. Dezember 1825 (Folge 2, Nr. 8)Incipit: „Mein innig geliebtes Weib! warum mußt du fehlen“
Zusammenfassung: berichtet ausführlich über den grandiosen Erfolg der Euryanthe-Erstaufführung in Berlin sowie über die anschließende Feier bei Jagor
Kennung: A042540 bearbeitet
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Carl Friedrich Zelter an Johann Wolfgang von Goethe
Berlin, Samstag, 24. Dezember 1825Incipit: “Gestern ist Maria v. Webers neueste Oper”
Zusammenfassung: berichtet über die Aufführung der Euryanthe in Berlin u. erwähnt die anschließende Feier (u.a.)
Kennung: A042545 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
Berlin, Montag, 26. Dezember 1825 (Folge 2, Nr. 9)Incipit: “Guten Morgen mein geliebtes Leben. Wenn ihr alle so gut”
Zusammenfassung: letzter Brief aus Berlin; macht nun Abschiedsvisiten, dirigiert Euryanthe noch einmal am 28. Dezember und reist am 29. ab; Honorar hat er noch nicht bekommen, beschreibt Weihnachtsgeschenke von Mutter Beer und Sohn Giacomo
Kennung: A042541 bearbeitet
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J. G. Hopperdiz an Carl Maria von Weber in Dresden
Dresden, Montag, 26. Dezember 1825Incipit: “J: G: Herrnn Hof Cappel Meister Ruhmwürtig wie Kunstvolle Darstellungen”
Zusammenfassung: schwer verständliches Schreiben an Weber inklusive Szenarium zu einer Oper in 5 Aufzügen, die in Germanien zur Zeit des antiken Rom spielt; bittet um Durchsicht und um einen Termin, um Weber das Werk vorlesen zu können; weitere Werke seien im Entstehen, außerdem lägen Sammlungen in französischer Sprache vor
Kennung: A042393 approved
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Carl Graf von Brühl an Friedrich Wilhelm III., König von Preußen
Berlin, Mittwoch, 28. Dezember 1825Incipit: “Durch den Ober Kammerherrn und Staats Minister Fürsten zu SaynWittgenstein”
Zusammenfassung: erwähnt die Bewilligung von Spontinis Urlaubsverlängerung und dass dessen Opern auch in seiner Abwesenheit sorgfältig aufgeführt würden; in der Anlage unterbreitet er Vorschläge, welche Opern im bevorstehenden Karneval aufgeführt werden könnten, u. a. Webers „Euryanthe“
Kennung: A047442 candidate