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1. Dez. 158417. Dez. 20101. Dez. 15846. Dez. 172611. Dez. 186817. Dez. 2010Verfasst von
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Heinrichshofen an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Magdeburg, Mittwoch, 12. April 1882Incipit: „In Beantwortung Ihres Werthen v. 10 dM“
Zusammenfassung: teilt mit, dass der Jägerchor aus Euryanthe für 2 Pfte zu 8 Hd. in seinem Verlag arrangiert ist
Kennung: A044380 bearbeitet
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Joseph Genser an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Samstag, 15. April 1882Incipit: „Verzeihen Sie, daß ich gut drei Wochen verstreichen ließ“
Zusammenfassung: hat auf Bitten von J. im Hoftheaterarchiv eine hs. Partitur zum Freischütz eingesehen, die zahlreiche Striche u. Textänderungen aufweist, stellte fest, dass es nicht die EA-Partitur ist, die offensichtlich nicht mehr existiert; die eingesehene Partitur entsprach dem gedruckten Klavierauszug
Kennung: A044378 bearbeitet
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Montag, 17. April 1882Incipit: „Ihr „armer“ Lazarus, den Sie mir dieser Tage schickten“
Kennung: A044395 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Dienstag, 18. April 1882Incipit: „Vor 10 Minuten erhielt ich Ihre liebe No. 109“
Zusammenfassung: enthält Antworten auf M's letzte beide Briefe, bestätigt nochmals seine Befriedigung über die gute Lösung mit seiner Weberiana-Sammlung und beschreibt die beiden Schränke, in denen sie liegt
Kennung: A044384 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Samstag, 22. April 1882Incipit: „Schönsten Dank, lieber Freund, für Ihren interessanten“
Zusammenfassung: dankt für die Übersendung von M’s Katechismus und äußert sich sehr anerkennend über Tappert, mit dem M. offensichtlich in Fehde liegt
Kennung: A044385 in Bearbeitung
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Joseph Genser an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Samstag, 6. Mai 1882Incipit: „Ich habe Ihr gütiges Schreiben vom 19. d. M.“
Zusammenfassung: sollte feststellen, ob die Freischütz-Partitur im Hoftheaterarchiv von Weber herrühre, fühlt sich damit aber überfordert und paust ihm den Titel ab
Kennung: A044379 bearbeitet
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Henry Litolff’s Verlag an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin (mit Fragezettel von Jähns und separatem Blatt mit Antworten)
Braunschweig, Montag, 15. Mai 1882Incipit: „Im Besitze Ihres angenehmen Vorgestrigen“
Zusammenfassung: fügen Original-Fragezettel von J. (vom 13. Mai 1882) u. ihren Antwortzettel dem Brief bei, der Litolffs Führer durch die „Collection Litolff“ betrifft
Kennung: A044390 in Bearbeitung
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Wilhelm Pötzsch an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
München, Donnerstag, 25. Mai 1882Incipit: „Erlauben Sie mir ohne viele Umschweife Ihnen zu sagen“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er die Veröffentlichung der Tenorarie „Qual’altro attendi“ in Partitur u. Klavierauszug beabsichtige, und glaubt, dass das Manuskript in der Münchener Musicalischen Akademie ein Autograph Webers sei; bittet J. um Beurteilung und erörtert im folgenden Detailfragen zum Manuskript
Kennung: A044397 bearbeitet
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Wilhelm Pötzsch an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
München, Montag, 29. Mai 1882Incipit: „Ihr sehr interessantes Schreiben vom 26. d.“
Zusammenfassung: verspricht J. Part. u. St. zu senden
Kennung: A044398 bearbeitet
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Lienau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Montag, 5. Juni 1882Incipit: „Im Auftrage des Herrn R. Lienau“
Zusammenfassung: schicken ihm eine Mappe mit Manuskripten zurück; Herr Lienau wird von Oeynhausen aus darüber schreiben
Kennung: A044403 bearbeitet