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Friedrich Kind an Helmina von Chézy in Wien
Dresden, Donnerstag, 6. April 1826Incipit: „Ich muß wohl durch die Post an Sie schreiben,“
Zusammenfassung: diverse Mitteilungen an die Chézy; u.a. über seinen Hauskauf und Aufführungen seiner Stücke; kann leider ihre „Gloriande“ nicht im Taschenbuch veröffentlichen, da sie zu lang ist und er schon zu viele Beiträge hat; berichtet am Ende kurz von Webers Ärger über den „Oberon“ am Drury Lane Theater
Kennung: A047207 in Bearbeitung
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Unbekannt (im Auftrag von Carl Maria von Weber) an John Fane, 11. Earl of Westmorland, Lord Burghersh in London
London, Freitag, 7. April 1826Incipit: „Mr. Weber regrets extremely that his theatrical engagement allows him only to …“
Zusammenfassung: Weber bedauert, aufgrund seiner Theaterverpflichtungen der Probe zum Akademie-Konzert am kommenden Samstag (8. April) nur von 10.00 bis 10.30 Uhr beiwohnen zu können
Kennung: A047711 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
London, Donnerstag, 6. und Freitag, 7. April 1826 (Nr. 17)Incipit: „Endlich und endlich ein lieber Brief von der Mukkin“
Zusammenfassung: detaillierte Antwort auf Brief Carolines; Privates; Gesundheitliches; Geschäftsdinge; Bericht über Fürstenaus Erfolg in London; Terminplanung für Oberon-Uraufführung; Bericht über Aufführung in Asthley’s Reitergesellschaft; Brahams Arie beendet; Probenarbeit; Instrumentation der Oberon-Ouvertüre
Kennung: A042732 bearbeitet
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Caroline von Weber an Carl Maria von Weber in London
Dresden, Samstag, 8. April 1826Incipit: „Die Fürstenau schreibt heute und erlaubt mir“
Zusammenfassung: Persönliches, Alexander hat seinen ersten Backenzahn bekommen; Prinzessin Cunigunde liegt im Sterben; Caroline von Weber hat sich die Partitur vom Oberon geholt und den Text durchgelesen
Kennung: A042734 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an John Fane, 11. Earl of Westmorland, Lord Burghersh in London
London, Samstag, 8. April 1826Incipit: –
Kennung: A042735 bearbeitet
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Adolph Martin Schlesinger an Anton Diabelli in Wien
Berlin, Montag, 10. April 1826Incipit: „Von dem mit Ihrem Geehrten vom 18t Januar“
Zusammenfassung: freut sich über die Einigung bzgl. Nachdrucken, macht ihm Vorschläge, die er unterschrieben zurück wünscht; erwähnt, dass der KlA von Webers Oberon im Mai erscheine, zs. mit etlichen Arrangements, bittet um Angabe des Bedars; legt Nova-Zettel bei
Kennung: A042618 in Bearbeitung
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August Moritz Engelhardt und Caroline von Weber (im Namen Carl Maria von Webers) an Ludewig I., Großherzog von Hessen und bei Rhein, in Darmstadt
London, Montag, 10. April 1826Incipit: „Erlauben Ew. Königl: Hoheit sich folgende gehorsamste“
Zusammenfassung: begründeter Privilegantrag Webers an den Darmstädter Hof, betr. Schutz des Urheberrechts für den Oberon
Kennung: A042736 bearbeitet
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Caroline von Weber an Gottfried Weber in Darmstadt
Dresden, Montag, 10. oder Dienstag, 11. April 1826Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047651 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
London, Samstag, 8. bis Dienstag, 11. April 1826 (Nr. 18)Incipit: „Etwas ermüdet komme ich vom Eßen mit Fürstenau“
Zusammenfassung: Privates und Gesundheitliches; Tagebuch 9. und 10. April: Ouvertüre beendet; Besuche, Preghiera komponiert; Probenarbeit; Akademiekonzert; Terminplanung für Generalprobe und Oberon-Uraufführung; Heimweh; Hoffnung auf guten Verdienst; Anfrage wegen Geschenken für deutsche Freunde
Kennung: A042733 bearbeitet
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Caroline von Weber an Adolph Martin Schlesinger in Berlin
Dresden, Dienstag, 11. April 1826Incipit: „Schon längst hätte ich Ihren Wunsch erfüllt“
Zusammenfassung: entschuldigt sich, dass sie die restliche Abschrift der Oberon-Partitur noch nicht schicken konnte, weil der Kopist erkrankt sei, berichtet, dass Weber im Chor des III. Aktes noch etwas geändert habe und noch eine Arie für Braham komponieren müsse; ein weiteres deutsches Textbuch besitze sie nicht, Weber hat eins mitgenommen; wegen eines Privilegiums spricht sie ihm (nach Rücksprache mit Dr. Engelhardt) als preußischer Bürger die Aussicht auf persönliche Ausstellung ab; wegen der Oberon-Arrangements bedarf es für ihn einer Genehmigung und Vollmacht von Weber; vermutet, dass er schon wisse, dass die Uraufführung des Oberon verschoben sei, bittet ihr Erfolgsmeldungen mitzuteilen, sollte er sie sehr schnell erhalten
Kennung: A042737 bearbeitet