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Carl Maria von Weber an den Freiherrn August von Cetto in London (Entwurf)
London, Samstag, 15. April 1826Incipit: „Aufs innigste fühle ich mich durchdrungen“
Zusammenfassung: fühlt sich durch das Privileg des Königs für Oberon geehrt; würde sich über Ausdehnung auf den KlA freuen; wegen Tax- u. Stempelgebühren bittet er um Vermittlung an eine Münchener Behörde
Kennung: A042743 bearbeitet
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Adolph Martin Schlesinger an Ludwig van Beethoven in Wien
Berlin, Samstag, 15. April 1826Incipit: „Mit Ihrem sehr geehrten Schreiben v. 27/2 erhielt ich“
Zusammenfassung: hat den Text von Grillparzers Melusine Brühl übergeben, der ihn wohl inzwischen wieder an B. abgesandt habe; auch Spontini wolle sich dafür einsetzen; er bittet ihn, nach Vollendung die Oper im KlA und für alle Arrangements ihm zu überlassen; bittet im Namen des Redakteurs der BAMZ um Beitrag; Webers neue Oper erscheine demnächst in seinem Verlage
Kennung: A042620 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Carl Maria von Weber in London
Dresden, Sonntag, 16. April 1826Incipit: „wieder einmal ein Brief durch eine Extrapost“
Zusammenfassung: schickt Lebenszeichen mit Dr. Rosenberg, jammert über das schlechte Wetter, wird am 27. April nach Hosterwitz ziehen, Privates
Kennung: A042744 Kommentar in Bearbeitung
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Charles Kemble an James Planché
Glasgow, Montag, 17. April 1826Incipit: „Allow me to offer you my best thanks and congratulations“
Zusammenfassung: Glückwunschschreiben von Kemble anläßlich des großen Erfolges der Oberon-Uraufführung in Covent Garden, der er leider nicht beiwohnen konnte; begrüßt die Drucklegung der Oberon-Dichtung
Kennung: A042583 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an den Sekretär der Royal Society of Musicians in London
London, Montag, 17. April 1826Incipit: „You will much oblige me by returning my“
Zusammenfassung: dankt für die Einladung der Royal Society zum 13. Mai, kann diese aber wegen Theaterverpflichtungen nicht annehmen; falls seine Gesundheit und Zeit erlauben, wolle er aber dazu einen Marsch liefern
Kennung: A042745 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Adolph Martin Schlesinger in Berlin
London, Dienstag, 18. April 1826Incipit: „[A] Monsieur Adolph Martin Schlesinger Editeur de Musique a Berlin.“
Zusammenfassung: übersendet die Ouvertüre zu Oberon und erbittet dafür das Honorar; im Chor im 3. Akt A Dur habe er einige Änderungen vorgenommen, sodass er diesen noch nicht stechen solle
Kennung: A042747 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
London, Montag, 17. und Dienstag, 18. April 1826 (Nr. 20)Incipit: „Ein paar Tage habe ich nicht mit dir geplaudert“
Zusammenfassung: berichtet über Gesundheitliches, Lebensführung und Nebel in London, in Covent Garden Benefizvorstellung Originalfassung Freischütz für ihn im Gespräch; fürchtet sich vor seinem noch zu gebenden Konzert; nach Absolvierung der 12 Oberon-Dirigate sind Ausflüge geplant, angenehme Bekanntschaften mit Göschen und Dr. Kind
Kennung: A042746 bearbeitet
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August von Cetto an Carl Maria von Weber in London
London, erhalten Mittwoch, 19. April 1826Incipit: –
Zusammenfassung: Mitteilung bezüglich des erbetenen bayerischen Privilegs für die Oberon-Verlagsrechte
Kennung: A047283 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an unbekannt
London, Mittwoch, 19. April 1826Incipit: –
Zusammenfassung: bezogen auf die Oberon-Ouvertüre, sein jüngstes und vielleicht bestes Werk (in relation to the overture to Oberon, „the last and perhaps the best of his works“)
Kennung: A042749 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Edward Schmidt Swaine in London
London, Mittwoch, 19. April 1826Incipit: „C. M: von Weber pay his best compliments to Mr: Swaine“
Zusammenfassung: bittet Swaine um Übersendung des Pulvers von Kind u. 6 Flaschen Emser Wassers
Kennung: A042750 bearbeitet