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Louis Brandt an Theaterintendanz Karlsruhe in Karlsruhe
Mannheim, Donnerstag, 7. März 1833Incipit: „Daß ich krank war, und ihr geehrtes Schreiben vom 25ten März“
Zusammenfassung: Honorar Partitur Oberon
Kennung: A045595 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Sonntag, 10. März 1833Incipit: „Was haben Sie wohl von mir gedacht mein junger Freund“
Zusammenfassung: kondoliert zum Tode von Jähns' Vater; antwortet auf seine Frage nach den musischen Fähigkeiten ihrer Kinder; sie sieht in Max eine äußere Ähnlichkeit mit dem Vater, aber er hat keine Musikbegabung, hingegen wünscht er, ein Maler zu werden, und zeigt auch Anlagen dazu; Alexander hingegen ist musikalisch, er sitzt gern am Klavier oder schreibt Noten; erneuert ihre Einladung an J.
Kennung: A046099 bearbeitet
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Peter Joseph Lindpaintner an Friedrich Kind in Dresden
Stuttgart, Dienstag, 12. März 1833Incipit: „Es wird stets zu den freundlichsten Erinnerungen in meinem Leben gehören“
Zusammenfassung: über die Wichtigkeit des Gedichtes für den Opernkomponisten; erwähnt Freischütz als positives, Euryanthe u. Oberon als schlechte Beispiele
Kennung: A045596 Kommentar in Bearbeitung
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Karl Theodor Winkler an die Hoftheaterintendanz in Karlsruhe
Dresden, Mittwoch, 20. März 1833Incipit: „Eine hohe General Intendanz hat, wie mir aus Mannheim, als Vormund“
Zusammenfassung: Kopie und Honorar Oberon
Kennung: A045597 in Bearbeitung
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Karl Theodor Winkler an die Hoftheaterintendanz in Karlsruhe
Dresden, Montag, 1. April 1833Incipit: „Euer hohen GeneralIntendanz gebe ich mir die Ehre“
Zusammenfassung: Kopie der Partitur und Honorar Oberon
Kennung: A045598 in Bearbeitung
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Louis Brandt an Theaterintendanz Karlsruhe in Karlsruhe
Mannheim, Freitag, 12. April 1833Incipit: „Hochdieselben hatten die Güte mich am 8t April“
Zusammenfassung: Honorar Oberon
Kennung: A045599 in Bearbeitung
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Moritz Hauptmann an Franz Hauser
Mittwoch, 19. Juni 1833Incipit: –
Zusammenfassung: kurz zur Eule im Freischütz (EV, S. 109)
Kennung: A045600 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Mittwoch, 14. August 1833Incipit: „Erst vor ein paar Tagen habe ich mein“
Zusammenfassung: geht auf J’s Anerbieten ein, die Pintos zu beenden, rät ihm jedoch persönlich unter Anführung wichtiger Gründe davon ab, Winkler (dem Vormund der Kinder) habe sie davon erzählt, ohne seinen Namen zu nennen; inzwischen habe sie erfahren, dass Meyerbeer sich dahingehend geäußert habe, dass er nach Beendigung seiner Oper (Hugenotten) sich mit den Pintos beschäftigen wolle und sie in Dresden auf die Bühne bringen möchte; spricht sehr herzlich über Lichtenstein und seine Familie; sie möchte ihnen ihre Kinder vorstellen, um ihre Meinung über ihre Fähigkeiten und Charaktere zu hören; für sie spricht aus Lichtenstein Webers Geist und Herz
Kennung: A046100 bearbeitet
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Heinrich Schlesinger an Theodor Kind in Leipzig
Berlin, Samstag, 19. Oktober 1833Incipit: „Ew. Wohlgeboren ersuche ich hiermit ergebenst mir gef. durch Einschluß“
Zusammenfassung: bittet durch Herrn Volkmar die Eigentumsatteste über mehrere Kompositionen Webers, die er gegen dortige Musikhändler 1822 eingesandt habe, aus den Akten ihm zurückzusenden, da er sie nötig brauche
Kennung: A045601 in Bearbeitung
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Heinrich Schlesinger an Königliches Inquisitoriat in Breslau
Berlin, Mittwoch, 20. November 1833Incipit: „Ein hohes Kgl. Inquisitoriat in Breslau Beehre ich mich in Kenntniß zu setzen“
Zusammenfassung: durch Krankheit war er verhindert innerhalb 4 Wochen die mit Weber abgeschlossenen Kontrakte zu übersenden (betr. Nachdruck von Cranz in Breslau); übersendet in der Anlage die 3 Kontrakte vom 5. August 1814, 21. August 1819, 10. Oktober 1822 (alle eigenhändig von Weber geschrieben) u. erläutert im einzelnen, welche Nachdrucke dadurch widerrechtlich sind; bittet, von den Kontrakten Abschrift zu nehmen u. sie umgehend zurückzusenden
Kennung: A045602 in Bearbeitung