Letters

Zurück

Filter

Chronologie


Verfasst von

Adressiert an

Schreibort

Empfangsort

Erwähnte Personen

Erwähnte Werke

Erwähnte Orte

Dokumenttyp

Bibliothek

Faksimile

Dokumentensprache

Dokumentenstatus

10567 Suchergebnisse

  • Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Dresden, Dienstag, 3. Oktober 1837

    Incipit: „Sie werden sich wundern lieber Freund heute schon wieder“

    Zusammenfassung: gibt ihm Weisung von Lichtenstein weiter, nichts über die Pintos zu erzählen, noch aus ihnen vorzuspielen, soll ihr seine Auslagen für die Copiatur der Pinto-Partitur nennen; fragt, ob Meyerbeer von den Weber‑Manuskripten und ‑Drucken etwas mitgenommen und gebrauchen konnte; private Mitteilungen

    Kennung: A046124 bearbeitet

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Giacomo Meyerbeer in Baden-Baden
    Berlin, Sonntag, 22. Oktober 1837

    Incipit: “Durch den Herrn Geheimrath Lichtenstein”

    Zusammenfassung: übersendet ihm die Pintos-Partitur, die er im Auftrag von Lichtenstein nach den Skizzen Webers zusammengestellt hat mit seinen Anmerkungen zu zweifelhaften Stellen auf Zetteln verschiedenen Formates zu den Seiten 81, 110, 117, 120, 131, 166.

    Kennung: A042867 bearbeitet

  • Hinrich Lichtenstein an Giacomo Meyerbeer in Paris
    Berlin, Freitag, 27. Oktober 1837

    Incipit:

    Zusammenfassung: übersendet dem Adressaten die Partitur-Abschrift von Webers Pintos. Die Kopie wurde von Jähns angefertigt

    Kennung: A045373 in Bearbeitung

  • Caroline von Weber an Ida Jähns in Berlin
    Dresden, Mittwoch, 15. November 1837

    Incipit: “Zuerst ein Wörtchen zu Dir , meine gute”

    Zusammenfassung: dankt ihr für das angebotene DU, das sie gern annimmt, und unterbreitet den Vorschlag, dass die Euryanthe‑Entwürfe bis zu Alexanders Volljährigkeit in Jähns' Besitz bleiben sollen bzw. bei seinem etwaigen Ableben den Kindern zurückgegeben werden sollen; Brauers Vater ist gestorben, und er ist nun der Ernährer der Familie (drei unversorgte Kinder)

    Kennung: A046125 bearbeitet

  • Hinrich Lichtenstein an Caroline von Weber in Dresden (Ausschnitt)
    Berlin, vor Donnerstag, 16. November 1837

    Incipit: “Wir müssen gestehn, er hat seine Sache gut gemacht”

    Zusammenfassung: Lob für die Partiturfassung von Jähns von den Drei Pintos (Zitat von Caroline in ihrem Brief an F. W. Jähns vermutlich vom 15. November 1837)

    Kennung: A046127 bearbeitet

  • Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Dresden, erhalten Donnerstag, 16. November 1837

    Incipit: „Fast, mein lieber Sohn, mögte ich ein wenig“

    Zusammenfassung: dankt J. für die Anfertigung der Partitur aus den Pinto‑Skizzen, auch Mad. Beer war beeindruckt davon und meinte, dass ihr Sohn nun gern ans Werk gehen werde, schickt ihm ein Zitat aus einem Brief Lichtensteins an sie, in dem er sich ebenfalls lobend über die Arbeit von Jähns ausspricht; bedauert, dass aus dem Geschäft mit Schlesinger nichts zu werden scheint, sie hat ein Angebot aus Hamburg auf die noch ungestochenen Werke, J. möchte S. fragen, ob er sie kaufen möchte, wenn nicht, bittet sie um Rücksendung

    Kennung: A046126 bearbeitet

  • Heinrich Blümner an Friedrich Kind in Dresden
    Leipzig, Montag, 4. Dezember 1837

    Incipit: „Vielleicht käme es ohne diese meine Anzeige nicht zu Ihrer Kenntniß,“

    Zusammenfassung: über die 100. Aufführung des „Freischütz“ in Leipzig am 1. Dezember 1837 unter der Leitung von F. Mendelssohn

    Kennung: A047325 Kommentar in Bearbeitung

  • Friedrich Kind an Heinrich Blümner
    Dresden, Montag, 11. Dezember 1837

    Incipit: „Ihr Briefchen vom 4. d. M. hat mich auf das Erfreulichste überrascht.“

    Zusammenfassung: über die Honorar-Zahlungen für den „Freischütz“, sein Freibillet in die Dresdner Vorstellungen, das ihm gestrichen wurde; dass ihm die Aufführungen nicht gefallen und wenn er die Oper mal inszenieren sollte, dann würde er die zwei von Weber weggelassenen Eremiten-Szenen wieder aufnehmen u. a.

    Kennung: A047337 Kommentar in Bearbeitung

  • Moritz Hauptmann an Franz Hauser in Breslau
    Kassel, Mittwoch, 13. Dezember 1837

    Incipit: „Wir haben Euryanthe neulich auch wieder gegeben, die Pistor hatte sie zu ihrem …“

    Zusammenfassung: Euryanthe (EV, S. 228f.)

    Kennung: A045620 in Bearbeitung

  • Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Dresden, erhalten Montag, 25. Dezember 1837

    Incipit: „Habt Ihr nicht, meine lieben Kinder“

    Zusammenfassung: private Mitteilungen, Dank für Geburtstagsgeschenk und Ankündigung von Weihnachtsgeschenken für das Ehepaar Jähns; bittet ihn, Schlesinger zu danken für das übersandte „Album“; berichtet, dass Meyerbeer im Februar nach Dresden kommen wird, um seine Hugenotten aufzuführen, erhofft Förderung der Pinto‑Angelegenheit, hat aber kein rechtes Vertrauen zu der ganzen Sache

    Kennung: A046128 bearbeitet