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Albert Zenker an König Friedrich August II. von Sachsen in Dresden
Dresden, Samstag, 11. Mai 1844Incipit: „Der Director Dr. Schulz, als Vorstand des Ausschusses der Weberstiftung“
Zusammenfassung: Übersendet eine Bittschrift von Heinrich Wilhelm Schulz (im Namen des Ausschusses der Weber-Stiftung), die er am gestrigen Abend erhalten habe, bezüglich der Überführung von Webers Sarg von London nach Dresden, die unter den geschilderten Bedingungen eher als eine Familienangelegenheit zu betrachten sei.
Kennung: A047491 in Bearbeitung
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Carl Friedrich Peters an Julius Francke
Leipzig, Montag, 13. Mai 1844Incipit: „Ew: Wohlgeboren kann ich hiermit das Vergnügen haben anzuzeigen“
Zusammenfassung: Kalliwoda ist mit der Umarbeitung des Opernbuchs von Kind zufrieden und beginnt mit der Komposition
Kennung: A045676 in Bearbeitung
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Max Maria von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, zwischen Mittwoch, 1. und Mittwoch, 15. Mai 1844Incipit: „… Eine schöne Reise, so ungetrübt heiter …“
Zusammenfassung: berichtet über den Fortgang der Rückführung von Webers Leiche aus London, der nun kaum noch Schwierigkeiten entgegenstehen dürften, nachdem Wagner sich sehr dafür verwendet habe; er rechnet mit Ende September/Anfang Oktober; es soll alles ganz in der Stille geschehen, auch die Bestattung soll nachts vorgenommen werden; zur Hilfe für die Finanzierung werden in London Totenmessen mit Eintrittsgeld gehalten
Kennung: A042894 bearbeitet
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Heinrich Wilhelm Schulz und Theodor Flemming (im Namen des Ausschusses der Weber-Stiftung) an König Friedrich August II. von Sachsen in Dresden
Dresden, Montag, 20. Mai 1844Incipit: „Nachdem in der am 11.n April 1844 gehaltenen Generalversammlung der Herren“
Zusammenfassung: nach Unterhandlungen mit der katholischen Geistlichkeit in London im Sommer des Vorjahres, unterstützt durch den preußischen Konsulatssekretär Ferdinand Pickert, habe diese eine kostenfreie Übersendung des Sarges nach Dresden zugesagt, wenn eine entsprechende offizielle Bitte der Witwe, befürwortet durch den Bischof in Dresden und den sächsischen Gesandten in London, an sie erginge; wenn der König diese Umbettung als eine reine Familienangelegenheit ansehen und genehmigen würde, so würde die Weber-Stiftung für die Kosten der Herstellung der Begräbnisstätte auf dem katholischen Friedhof in Dresden und das Leichenbegängnis aufkommen; zusätzlich zu dem einfach gehaltenen Grab soll nach dem Begräbnis öffentlich für ein repräsentatives Weber-Denkmal gesammelt werden; die Herren Liszt, Meyerbeer und Mendelssohn haben bereits Benefizkonzerte zu diesem Zweck zugesagt; die Witwe von Weber habe ihr Einverständnis mit den Planungen erklärt; Max Maria von Weber reist zu Studienzwecken nach London, wo er bis zum Oktober bleibt, und könnte, sollte der Bitte stattgegeben werden, den Leichnam seines Vaters von London nach Dresden begleiten
Kennung: A047506 in Bearbeitung
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Hausministerium an Ausschuß Weber‑Stiftung in Dresden
Dresden, Mittwoch, 22. Mai 1844Incipit: –
Zusammenfassung: betr. Eingabe der Stiftung vom 20. Mai wegen der Nichterteilung der Erlaubnis, Webers irdische Überreste aus London zu überführen
Kennung: A045677 in Bearbeitung
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Helmina von Chézy an Albert Lortzing in Leipzig
Heidelberg, Donnerstag, 30. Mai? 1844Incipit: „Unter meinen Arbeiten befindet sich eine heiter gemüthliche Oper,“
Zusammenfassung: bietet Lortzing ein Libretto an
Kennung: A044870 in Bearbeitung
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Max Maria von Weber an Adolf Heinrich Schletter in Leipzig
Berlin, Donnerstag, 13. Juni 1844Incipit: –
Zusammenfassung: „Den Verf. zieht es beruflich als Ingenieur nach Österreich und er bittet um die Adresse des Ingenieurs Alois Negrelli (1799–1858), dem die Verwaltung der Staatseisenbahn in Österreich untersteht, sowie eine Empfehlung für denselben“
Kennung: A046214 in Bearbeitung
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Ida Jähns an Karl Friedrich und Johanna Klöden in Berlin
Dresden, Samstag, 29. Juni 1844Incipit: „… Es ist diesmal hier bei Webers vorzugsweise hübsch“
Zusammenfassung: Bericht über den Dresden-Besuch im Juni 1844 und das Zusammenleben mit den Webers; Max Maria von Weber befand sich zu dieser Zeit auf der Reise nach London
Kennung: A048111 bearbeitet
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Ida Jähns an Friedrich Wilhelm Jähns
Dresden, zwischen 5. und 10. Juli 1844Incipit: „… Es wird sehr ähnlich so unangenehm es Dir auch oft war“
Zusammenfassung: Bericht über die letzten Sitzungen für das von Alexander von Weber gemalte (nicht vollendete) Porträt von Ida Jähns
Kennung: A047914 bearbeitet
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Montag, 15. Juli 1844Incipit: „Du wolltest zwar die Briefe nicht“
Zusammenfassung: schickt ihm Briefe von Carl Maria an sie zur Lektüre während seines Ausflugs in die Sächs. Schweiz, wünscht ihm, dass das Wetter so schön sein möge, dass er nicht zum Lesen der Briefe komme
Kennung: A046215 in Bearbeitung