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  • Caroline von Weber an Giacomo Meyerbeer
    Dresden, Montag, 15. Juli 1844

    Incipit:

    Zusammenfassung: ausführlich von der (nun vollendeten) Erziehung ihrer beiden Söhne und vor allem von der unvollendeten Oper ihres Gatten, welche Meyerbeer fertigzustellen versprochen hatte, bisher aber an der Ausführung verhindert war. „Mit recht, recht schwerem Herzen trenne ich mich von der lange gehegten schönen Hoffnung, Ihren Geist mit Webers Genius vereint von der Welt bewundert zu sehen“. Ihr Sohn Max ist in England, um das heilige traurige Werk zu vollbringen und des Vater’s Asche zurückzuführen

    Kennung: A046216 in Bearbeitung

  • Giacomo Meyerbeer an Caroline von Weber in Dresden
    Berlin, Freitag, 19. Juli 1844

    Incipit: „Lassen Sie mich nun aber auch zu meiner Rechtfertigung — Ihnen in Erinnerung …“

    Zusammenfassung: Entschuldigungsschreiben; seine geplante Vollendung des Opernfragments Die drei Pintos sei an mehreren Faktoren gescheitert: der Neufassung des Textbuches, eigenen dringenden Kompositionsaufträgen (Feldlager in Schlesien), die Arbeit soll aber baldmöglichst aufgenommen werden

    Kennung: A045970 in Bearbeitung

  • Caroline von Weber an Ida Jähns in Berlin mit Nachschrift von Alexander von Weber
    Dresden, Dienstag, 13. August 1844

    Incipit: „Ich habe wohl einen unpassenden Zeitpunkt gewählt“

    Zusammenfassung: berichtet von einer schweren fieberhaften Erkrankung von Alex und von Maxens Aufenthalt in London, der Webers Sterbezimmer noch in dem Zustand fand wie es im Juni 1826 war, er habe eine Totenmaske Webers geschenkt bekommen, von deren Existenz sie gar nichts wussten, er habe auch an Webers Sarg gestanden und für Wilhelm ein Stück von der Verzierung gelöst; er sei allenthalben sehr gut aufgenommen worden

    Kennung: A046217 bearbeitet

  • Caroline von Weber an Ida Jähns in Berlin mit Nachschrift von Alexander von Weber
    Dresden, erhalten Dienstag, 20. August 1844

    Incipit: „Ich schreibe Dir heute nur in aller Eile“

    Zusammenfassung: berichtet über die langsame Genesung von Alexander, schickt ihr die Londoner Briefe von Max zum Lesen und bittet um sofortige Rücksendung, auch einen Walzer von Weber habe sie aus Prag bekommen und schickt ihn mit, vielleicht kann F. W. ihn an Schlesinger verkaufen

    Kennung: A046218 in Bearbeitung

  • Alexander von Weber an Ida Jähns in Berlin
    Dresden, erhalten Dienstag, 20. August 1844

    Incipit: „Du magst doch sagen was Du willst“

    Zusammenfassung: Dank für den geschenkten Ring, Bericht über seinen Gesundheitszustand

    Kennung: A047403 in Bearbeitung

  • Alexander von Weber an Ida Jähns in Berlin
    Dresden, erhalten Dienstag, 20. August 1844

    Incipit: „Du magst doch sagen was Du willst“

    Zusammenfassung: Dank für den geschenkten Ring, Bericht über seinen Gesundheitszustand

    Kennung: A047236 bearbeitet

  • Richard Wagner an Julius Benedict in London
    Dresden, Dienstag, 3. September 1844

    Incipit: „es ist uns Allen in Dresden, die wir den Gedanken fassten u. pflegten, Weber …“

    Zusammenfassung: Über Wagners Rolle bei der Überführung von Webers Asche nach Dresden

    Kennung: A045034 in Bearbeitung

  • Richard Wagner an Max Maria von Weber in London
    Dresden, Dienstag, 3. September 1844

    Incipit: „Beiliegenden Brief bitte ich Sie Herrn Benedict übergeben zu wollen “

    Zusammenfassung: Weber‑Begräbnis in Dresden

    Kennung: A045678 in Bearbeitung

  • Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
    Dresden, erhalten Mittwoch, 25. September 1844

    Incipit: „Heute schreibe ich Euch in einer Angelegenheit“

    Zusammenfassung: teilt mit, dass Webers Asche schon von London abgegangen sei, falls Jähns nicht selbst kommen könne, möge er eine Blume für Webers Sarg senden, sie bittet ihn, auch Webers Freunden diesen Wunsch mitzuteilen (Friederike Koch; Lichtenstein); als Nachsatz teilt sie mit, dass es doch nicht so schnell gehen werde, da sich in Hamburg eine Verzögerung wegen einer vernachlässigten Formalität ergeben habe; sie wird Nachricht geben, wenn sie Näheres erfährt

    Kennung: A046220 bearbeitet

  • Caroline von Weber an Ida Jähns in Berlin
    Dresden, erhalten Samstag, 19. Oktober 1844

    Incipit: „Ich wollte Herrn Metz, welchen Du“

    Zusammenfassung: teilt mit, dass Webers Asche wohl erst Anfang November eintreffen wird, sie erhalten durch Brauer nähere Nachricht, sie hofft, dass sie entweder an ihrem Hochzeits- oder Geburtstag ankommen möge; Alex ist zur Kur in Loschwitz; Alex wird wohl erst nach Weihnachten nach Berlin kommen können, wohin auch Max reisen wird, um mit Meyerbeer über die Biographie seines Vaters, die er zu schreiben gedenkt, sprechen will; Spannung zwischen F. W. Jähns und Max; Max hat sich verlobt, sie sollen es aber nicht verbreiten; sie unterhält sich täglich mit der Totenmaske, die Max mitgebracht hat, und schöpft Trost und Ruhe daraus

    Kennung: A046221 bearbeitet