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Max Maria von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Donnerstag, 31. Oktober 1844Incipit: „Heute am 31. Oktober um 1/2 7 Uhr verschied mein heißgeliebter Bruder Alexander“
Zusammenfassung: s. Incipit
Kennung: A042893 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Ludwig Rellstab in Berlin
Berlin, Samstag, 2. November 1844Incipit: „Als einem bewährten Freunde Maria von Webers glaube ich“
Zusammenfassung: teilt Rellstab, auch im Namen von Caroline von Weber, den 31. Oktober erfolgten Tod Alexander von Webers mit (durch Masern); schließt nicht aus, dass Vater und Sohn gleichzeitig beigesetzt werden
Kennung: A042890 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Brauer an Friedrich Wilhelm Jähns
Dresden, Montag, 4. November 1844Incipit: „Frau von Weber hat mich bei ihrer Abreise“
Zusammenfassung: Frau von Weber ist mit ihrem Sohn Max weggefahren, um den Beileidsbesuchen anlässlich des Todes von Alexander zu entgehen; er rät dem Ehepaar Jähns ab, nach Dresden zu kommen; berichtet über die Beerdigung; bittet ihn, sich in Geduld zu fassen wegen der Ankunft der Asche Webers, er werde ihn gewiss benachrichtigen
Kennung: A046223 bearbeitet
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Julius Benedict an Giacomo Meyerbeer in Berlin
London, Donnerstag, 14. November 1844Incipit: „Sie haben mir bei jeder Gelegenheit so viele Beweise“
Zusammenfassung: als Schüler Webers bittet er um die Vermittlung der Aufführung seiner Oper Die Bräute von Venedig in Berlin
Kennung: A045680 Kommentar in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Caroline von Weber in Dresden
Berlin, Donnerstag, 14. November 1844Incipit: „Erlauben Sie, dass ich in diesen Zeilen“
Zusammenfassung: beschwört Caroline, von Idas Krankheit in ihrem nächsten Brief ja nichts zu erwähnen; sie habe rheumatisches Fieber, Ida weiß auch nichts von Maxens Anwesenheit und allem übrigen
Kennung: A046225 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Ida Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Sonntag, 17. November 1844Incipit: „Unser guter armer Alex ist nicht mehr“
Zusammenfassung: kurze Nachricht über den Tod von Alexander und ihren unermesslichen Schmerz, er war am 31. Oktober gestorben
Kennung: A046224 bearbeitet
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Gustav Adolf von Klöden an Caroline von Weber in Dresden
Berlin, Mittwoch, 27. November 1844Incipit: „Meine Schw. Ida hütet noch bis heute das Bett“
Zusammenfassung: versucht zu erklären, weshalb Jähns den an Max Maria von Weber gerichteten Brief öffnete, was ihm von Caroline zum Vorwurf gemacht wird, bedauert die Entwicklung zwischen ihnen und hofft auf eine Klärung zu gegebener Zeit; das Ehepaar Jähns ist erkrankt und nicht in der Lage zu schreiben
Kennung: A046226 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Adolf von Klöden in Berlin
Dresden, erhalten Donnerstag, 28. November 1844Incipit: „Nie ist es mir schwerer geworden meine Gedanken“
Zusammenfassung: teilt ihm die Gründe der Entfremdung zwischen F. W. Jähns und ihr ausführlich mit, Egoismus und Eitelkeit beobachtete sie seit langem bei ihm; am meisten nimmt sie ihm übel, dass er den an ihren Sohn gerichteten Brief und eine Einlage von fremder Hand erbrochen und gelesen hat, sie führt noch eine Reihe von Kleinigkeiten auf, die ihrer Meinung nach den Bruch rechtfertigen; sie bittet ihn, seinen Schwager zu veranlassen, ihr nicht mehr zu schreiben; den beiliegenden Brief an Ida bittet sie, ihr allein zu übergeben
Kennung: A046227 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Ida Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Donnerstag, 28. November 1844Incipit: „Noch immer sitze ich auf der Stelle wo“
Zusammenfassung: reflektiert über Alex’ Tod und die Liebe, die er zu Ida im Herzen trug, die ihr Angst machte, weil sie unerfüllbar bleiben musste; klagt auch ihr gegenüber über die Indiskretion von Friedrich Wilhelm und über den unangemessenen Brief, den er ihr nach dem Tode ihres Sohnes schrieb; sagt auch ihr Lebewohl für immer
Kennung: A046228 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Adolf Borbstädt in Wahlstatt
Berlin, November 1844Incipit: „… Der beste, der uns liebste, der auch uns am liebsten hatte“
Zusammenfassung: Nachricht über den Tod Alexander von Webers
Kennung: A047870 bearbeitet